Im Prozess gegen den Polizisten Marcel B. kassiert ein Gutachter dessen Geschehens-Schilderung: Der Brasilianer V. de O. sei ein Opfer „ganz massiver Gewalt“.
Die Landesverkehrswacht schließt eigenen Bremer Mitgliederverband aus, weil der Vorsitzende betrüge. Der sagt, Staatsrat Golasowski will ihn mundtot machen.
Der Betreiber eines virtuellen Potenzladens muss sich wegen unerlaubten Arzneihandels verantworten – und sein Anwalt soll Post für ihn geschmuggelt haben.
Senator und Polizeipräsident wollen festhalten an Deeskalation und trennen zwischen „friedlicher“ Ultra-Szene und „Straftätern“. Dies Besonnenheit ist ein Glück nicht nur für die Bremer Ultra-Szene.
Es gibt keinen Anspruch der Gesellschaft auf eine von auffälliger Jugend gesäuberte Stadt. Doch es gibt den Anspruch für Minderjährige, Hilfe zu bekommen.
Wer dem Bremer Amtsgericht folgt, kann auch Zuhälter und Auftragskiller besteuern. Solche Straftaten wären dann im Interesse des Staates. Das ist schwer ertäglich.