TODESSPRITZE Nach Bundesgesundheitsminister Rösler fordert auch die Bundesärztekammer von der Pharmaindustrie, den USA keine Betäubungsmittel zu liefern, die für Hinrichtungen verwendet werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit Recht fürchtet Irans Staatsführung, dass in nächster Zeit neue Unruhen ausbrechen könnten. Dann aber geht es um die katastrophale Wirtschaftslage.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
HINRICHTUNGEN Deutschland, Italien und Großbritannien wollen die Lieferung des Narkosemittels in die USA verhindern. Dort wird die Substanz nicht mehr hergestellt. Ohne Gift müssen Hinrichtungen verschoben werden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
EXPORTE Gesundheitsminister Rösler appelliert an die Hersteller, kein Gift für Todesspritzen zu liefern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
3.000 Menschen warten in den USA auf ihre Hinrichtung. Da das dafür verwendete Gift in den USA nicht mehr produziert wird, versuchen die US-Behörden im Ausland einzukaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
IRAN In der Islamischen Republik werden zwei Todesurteile vollstreckt. Die Familie des Kurden Latifi sitzt hinter Gittern. Kurdische Menschenrechtsaktivisten werden festgenommen, darunter eine Dichterin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach internationalen Protesten wird das Todesurteil gegen den kurdischen Studenten Habibollah Latifi nicht vollstreckt. Er soll angeblich an einen Anschlag beteiligt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Prominente aus der ganzen Welt haben die Freilassung der zum Tod durch Steinigung verurteilten Iranerin Aschtiani gefordert. Das Staatsfernsehen erklärte, eine Vollstreckung sei nicht vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TODESSTRAFE Shahla Jahed soll die Frau ihres Partners getötet haben. Internationale Kritik am Verfahren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
IRAN Sakineh Mohammadi Aschtiani droht wegen Ehebruchs die Steinigung. Zwei Deutsche, die mit dem Sohn der Inhaftierten sprachen, sitzen seit Montag selbst in Haft
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
REAKTIONEN In Berlin bemüht man sich um ein baldiges Freikommen. Die Opposition fordert mehr Druck auf das iranische Regime
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wegen eines Interviews mit dem Sohn der zum Tod verurteilten Iranerin Sakineh Mohammadi Aschtiani sitzen zwei deutsche Journalisten in Haft. Ihnen droht ein Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
GUATEMALA Die rechte Parlamentsmehrheit will die Vollstreckung von Todesurteilen wieder möglich machen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ZEITGESCHICHTE Henker hatten unter Hitler Hochkonjunktur: Über 12.000-mal schritten Scharfrichter zwischen 1933 und 1945 „im Namen des Volkes“ zur Tat. Hunderte „Volksgenossen“ interessierten sich für den lukrativen Job. Die sonntaz dokumentiert die Bewerbungsschreiben dieser ganz normalen Männer. Manche Briefe sind unterwürfig, einige nur blutrünstig. Doch alle sind sie Dokumente sittlicher Verrohung ➤ sonntaz SEITE 16–19
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ARCHIV Wie wird man Henker? Während der NS-Zeit waren viele „Volksgenossen“ bereit, mit Töten Geld zu verdienen. sonntaz-Autor Klaus Hillenbrand hat ihre Bewerbungsbriefe gesichtet und ausgewertet ➤ DIE GANZE GESCHICHTE SEITE 16 BIS 19
Quelle: Sonntaz
Ressort: Seite 1
BERUF Über 12.000 Menschen wurden in der Nazi-Zeit zum Tode verurteilt, häufig wegen kleinster Vergehen. Die Hinrichtungen blieben keineswegs geheim. Grund für hunderte „Volksgenossen“, sich um eine Stelle als Scharfrichter zu bewerben. Hier sind ihre Briefe
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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