Im Iran werden immer mehr junge Männer hingerichtet, die zur Tatzeit minderjährig waren. Dies verstößt gegen internationale Konventionen, die die Regierung in Teheran unterzeichnet hat. Das Europaparlament hat diese Praxis scharf kritisiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die iranische Regierung will Steinigungen endgültig aus dem Strafregister streichen. Auch soll Dieben künftig nicht mehr die Hand abgehackt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Abschaffung von Steinigung und Handabhacken ist das Verdienst der Zivilgesellschaft. Statt den Atomkonflikt anzuheizen sollte diese vom Ausland mehr gestützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsidentin Johnson-Sirleaf trotzt Protesten von Menschenrechtlern. Grund: steigende Gewaltkriminalität
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Erstmals seit 50 Jahren stimmt ein US-Präsident der Hinrichtung eines Militärs zu
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
UN-Gerichtshof ordnet an, dass in den USA verurteilte Mexikaner vorerst nicht exekutiert werden dürfen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama geht lieber sichere ausgetrampelte Pfade als unsichere neue. Dabei stellt der Senator sich als intellektuell und massentauglich zugleich dar. Denn er will gewinnen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Guantánamo hat der erste Prozess gegen mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 begonnen. Die Angeklagten, die in geheimer CIA-Haft gefoltert wurden, lehnen US-Verteidiger ab und proklamieren den Märtyrertod
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA sind Hinrichtungen per Injektion nicht verfassungswidrig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor der Botschaft der USA demonstrieren rund 250 Menschen für die Freilassung des Journalisten Mumia Abu-Jamal. Auch das deutsche PEN-Zentrum beschäftigt sich mit dem Fall des vor 26 Jahren zum Tode verurteilten Mannes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der verurteilte afghanische Journalist Kambachsch hat nun einen Anwalt, Entwarnung gilt aber noch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In der Aufarbeitung der 9/11-Anschläge eröffnen die USA nun Militärtribunale gegen Guantánamo-Gefangene. Dabei sollen unter Folter erpresste Geständnisse verwendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein afghanischer Journalist wird zum Tod verurteilt, weil er den Koran beleidigt haben soll. Medienorganisation sehen die Strafe als Attacke gegen dessen kritischen Bruder.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Volksrepublik soll bald nur noch per Giftinjektion statt per Todesschuss exekutiert werden. Bisher bekamen meist privilegierte Todeskandidaten die Spritze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten schafft ein US-Bundesstaat die Todesstrafe ab. New Jersey macht lebenslange Haft ohne Möglichkeit auf Begnadigung zur Höchststrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Mittwoch stimmt der Menschenrechtsausschuss der UN-Generalversammlung über eine Resolution zur weltweiten Abschaffung der Todesstrafe ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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