Zum Tode verurteilter Deutscher in Belarus begnadigt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der 29-jährige Rico Krieger wurde im Juni zum Tod verurteilt. Ein Vorwurf lautet auf Terrorismus. Berlin und Minsk sind darüber im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Terrorakte“ und Hochverrat sollen in Belarus künftig härter bestraft werden. Beobachter sehen darin Anzeichen für einen Kriegseintritt des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schon wieder hat Weißrussland einen Menschen hingerichtet. Kritik der EU wird nicht fruchten, weil Lukaschenko sie nicht braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BelaRus Der autoritär geführte Staat ist der einzige Europas, der die Todesstrafe noch anwendet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Todesstrafe in Weißrussland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
TODESSTRAFE Die Hinrichtung zweier mutmaßlicher Attentäter in Weißrussland im vergangenen März ist im Westen auf heftige Kritik gestoßen – zu Unrecht
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Ressort: Schwerpunkt
WEISSRUSSLAND Trotz Zweifeln an ihrer Täterschaft wie am Verfahren wurden zwei Männer für den Anschlag auf die Minsker U-Bahn 2011 hingerichtet
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Ressort: Ausland
Die zwei angeblichen Attentäter von Minsk sind hingerichtet worden. In der Bevölkerung wächst die Ablehnung der Todesstrafe.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bereits die Verkündung des Urteils gegen die Todeskandidaten mobilisierte 270.000 Personen in Belarus. Die Exekution der beiden Männer könnte noch größere Auswirkungen haben.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Lukaschenko lehnt es ab, die angeblichen U-Bahn-Attentäter zu begnadigen. Ob Kowaljow und Konowalow bereits exekutiert wurden, ist unklar.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wegen eines Anschlags mit 15 Toten werden zwei Männer in Minsk zum Tode verurteilt. Das Urteil könnte innerhalb von 24 Stunden vollstreckt werden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch kann Präsident Lukaschenko von seinem Begnadigungsrecht Gebrauch machen. Tut er das nicht, dürfte auch sein Schicksal und das des Regimes demnächst besiegelt sein.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Amnesty international prangert in einem Bericht die Hinrichtungspraxis in Weißrussland und Usbekistan an. Verurteilte vegetieren oft jahrelang im Todestrakt, ihre Angehörigen werden erst Monate nach der Vollstreckung des Urteils informiert
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Ressort: Ausland
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