Rechtsanwalt Gerhard Strate über das schwierige Verhältnis zu seinem Mandanten, den Zynismus der Richter und über Anwälte mit Pokerface.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
PROZESS Gustl Mollath, der sieben Jahre in der Psychiatrie saß, bekommt finanzielle Entschädigung, aber nicht das erwünschte Urteil
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor Gericht darf der Psychiater wichtige Entscheidungen treffen – ohne mit dem Straftäter zu reden. Das kritisiert die Sachverständige Hanna Ziegert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Vor Gericht sagt Gustl Mollath nur wenig zu den Vorwürfen, die ihn Jahre in die Psychiatrie brachten. Dafür geißelt er die „Intrige“ gegen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Wiederaufnahmeverfahren gegen Gustl Mollath wird nächste Woche das Urteil erwartet. Ein Rückblick auf den Kampf eines schwierigen Mannes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rechtsanwalt Gerhard Strate verzweifelt an der Sturheit seines Mandanten. Dabei darf Gustl Mollath froh sein, einen engagierten Verteidiger zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
PROZESS Gustl Mollath stellt keine Gefahr für die Allgemeinheit dar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Gustl Mollaths ehemaliger Richter erinnert sich an nichts Genaues. Der Gutachter meint, der Verurteilte sei eben schwierig gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Freund von Gustl Mollath bezichtigt dessen Exfrau, ein Komplott geplant zu haben. Doch dabei verstrickt er sich in Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
RECHT Im Regensburger Wiederaufnahme-verfahren ist Gustl Mollath der selben Delikte angeklagt wie schon vor acht Jahren. Eine Verurteilung oder gar die erneute Einweisung in die geschlossene Psychiatrie erscheint aber als sehr unwahrscheinlich
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gustl Mollath will sein Recht. Doch im Gerichtssaal dominieren bei ihm „Beklemmungen und Angstzustände“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNSER ULI (3) Der „Steuer-Strolch“ über letzte Vorbereitungen und die erste Nacht im Gefängnis von Landsberg
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Uli Hoeneß ist eingefahren. Am Montag hat der wegen Steuerhinterziehung verurteilte ehemalige Präsident des FC Bayern München seine Strafe angetreten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
HAFT Weil Uli Hoeneß Steuern hinterzogen hat, soll er dreieinhalb Jahre in die JVA Landsberg. Er will aber verlegt werden – angeblich in die JVA Landshut. Aus Gründen des Komforts, heißt es. Aus Gründen der Sicherheit, sagt Hoeneß. Gilt für Prominente anderes Recht?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
STEUERHINTERZIEHUNG Einen Tag nach seiner Verurteilung akzeptiert Uli Hoeneß seine Strafe und tritt als Bayern-Präsident zurück. SPD fordert härtere Gangart gegen Steuersünder
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
WENDE Weil Uli Hoeneß seine dreieinhalbjährige Haftstrafe akzeptiert, wird er mit Respektsbekundungen überhäuft. Dabei blieb ihm kaum eine andere Wahl
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Straftäter steht vor Gericht, weil er seine Fußfessel nicht ordnungsgemäß gewartet haben soll
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Strafrechtsprofessor Henning Ernst Müller wünscht sich, dass die Justiz aus ihren Versäumnissen lernt. Und sie sollte ihre Gutachter öfter wechseln.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
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