Der marrokanische Journalist Omar Radi sitzt seit Juli 2020 in Haft. Auf seinem Handy war die israelische Spyware Pegasus installiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Weil er lieber in Marokko auf der Straße lebt, als weiter in Bremen in Haft zu sitzen, hat ein 22-Jähriger die Blockade seiner Abschiebung abgelehnt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Griechenland machen inhaftierte minderjährige Geflüchtete brutale Erfahrungen. Einige fangen an, sich selbst zu verletzten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Menschenrechtler aus der besetzten Westsahara, die wegen friedlicher Proteste in Gefängnissen sitzen, fordern endlich ein ordentliches Gerichtsverfahren und sind im Hungerstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Marokko entkommen die Urheber der Terroranschläge von Casablanca aus einer streng gesicherten Haftanstalt. Sie gruben sich einen Tunnel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Islamistische Gefangene in Marokko fordern ihre sofortige Freilassung und eine Prüfung der Haftbedingungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ali Lmrabet, Herausgeber der Satiremagazine „Demain“ und „Duma“, wurde in Marokko zu einer Haftstrafe verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach einer authentischen Geschichte: Tahar Ben Jelloun beschreibt ein marokkanisches Gefängnis, in dem kein Lichtstrahl in die Verliese dringt – „Das Schweigen des Lichts“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ehemalige „Verschwundene“ aus der Westsahara wünschen sich von Marokkos neuem Herrscher Gerechtigkeit – aber ohne große Hoffnung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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