Die Schriftstellerin Zahng Yihe saß als "Konterrevolutionärin" zehn Jahre lang in Gefängnishaft. "Ai Weiwei unterstützen heißt, uns selbst verteidigen", sagt Zahng.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
SOLIDARITÄT Über 100 deutsche Sinologen, Wirtschafts- und Kulturvertreter fordern im „Berliner Appell“ die Freilassung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Es geht nicht nur um Ai Weiwei, sagt Klaus Staeck. Er meint, Grenzverletzungen sind der einzige Weg voran. Und besonders die Deutschen hätten wegen der Ostpolitik damit Erfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
CHINA Rund um den Globus Demonstrationen für den inhaftierten Künstler
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Weltweit haben Menschen auf Stühlen sitzend vor chinesischen Vertretungen die Freilassung Ai Weiweis gefordert. Die Aktionen sind eine Hommage an den Künstler.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
So lautstark die Bundesregierung Weiweis Freilassung verlangt, so schweigsam wird sie, wenn es darum geht, ob man nicht mehr tun kann, als nur seine Stimme zu erheben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
THEATER Das Bremer Theater ruft auf zur Solidarität mit dem chinesischen Künstler Ai Weiwei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
NOBELPREIS Das Komitee fordert die Freilassung des geehrten Schriftstellers Liu Xiaobo. Chinas Regierung verspottet die Auszeichnung als „politisches Theater“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die offiziellen chinesischen Medien verschweigen die Nobelpreisvergabe, Bürgerrechtler ehren Preisträger Liu Xiaobo auf andere Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In bewegter Atmosphäre wird der abwesende Liu Xiaobo geehrt. Auch seine Frau darf nicht teilnehmen. Die Preisrede des Nobelkomitees übt deutliche Kritik an China.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es wird genau der Richtige geehrt. China geriert sich jetzt als autoritär um sich schlagendes Regime. Dabei sind friedliche Reformen überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Weltweit sitzen Menschen in Haft, nur weil sie andere politische oder gesellschaftliche Vorstellungen haben als ihre Regierung. Einigen droht sogar der Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FRIEDENSNOBELPREIS In einem offenen Brief fordern chinesische Intellektuelle Freiheit für Liu Xiaobo
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
CHINA Einmischung in innere Angelegenheiten kritisiert. Kein Treffen mit norwegischer Ministerin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KRITIK Einmischung in innere Angelegenheiten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der chinesische Journalist und Blogger Michael Anti geht davon aus, dass der inhaftierte Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo zu einem Symbol der Freiheit werden wird. Dies werde früher oder später auch die chinesische Regierung erkennen müssen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
CHINA Ehefrau twittert über Gefängnisbesuch bei Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Liu Xia ist die Ehefrau des chinesischen Friedensnobelpreisträgers. Sie bezeichnete sich als unpolitisch. Doch jetzt steht ausgerechnet sie im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CHINA Menschenrechtler feiern den neuen Träger des Friedensnobel-preises, Liu Xiaobo, die Regierung antwortet mit Druck und Härte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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