Offiziell erlag Wadim Chrasko einer Lungenentzündung. Eine Menschenrechtsorganisation prangert unterlassene ärztliche Hilfe an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Fußballprofi Sagiv Jehezkel wird bei Antalyaspor wegen des Gedenkens an Hamas-Opfer entlassen. Kurzzeitig musste er gar in Untersuchungshaft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Taliban bestreiten, dass ihr Regime politische Gefangene hat. Doch zugleich nehmen sie Frauen wegen „unzureichender Verschleierung“ fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nahid Taghavi ist aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis entlassen worden. Mit der Entlassung der Deutschen will der Iran Deutschland milde stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Ecuador stürmen Bewaffnete ein Fernsehstudio. Wärter werden in Gefängnissen zu Geiseln. Der Präsident ordnet Militäreinsätze an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Jahresbeginn ist die Abschiebehaft Glückstadt ohne Sozialberatung: Die Diakonie findet einfach niemanden, der sich der Belastung aussetzen will.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Fast 800 Gefangene flohen im Spanischen Bürgerkrieg aus einer Festung bei Pamplona. Das Ziel: Frankreich. Entlang ihrer Spuren entstand der GR 225.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Menschenrechtslage im Iran bleibt wegen Hinrichtungen, Folter und Willkür katastrophal. Deutschland will dennoch wieder dorthin abschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tausende Regimegegner sind 2023 in iranischen Gefängnissen gelandet. Die Zustände dort sind fatal – und Vergewaltigungen ein Folterinstrument.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als 2022 in Iran die Proteste begannen, war der Aktivist Kayvan Samadi vorn dabei. Dann wurde er in einem Foltergefängnis festgehalten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Russischer Oppositioneller sitzt jetzt in einer Strafkolonie im hohen Norden Russlands ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Hongkong hat der Prozess gegen den Verleger Jimmy Lai begonnen – eine Bewährungsprobe für die Rechtsstaatlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 3. Januar starb ein Mann im Braunschweiger Polizeigewahrsam. „Hocherregungszustand“ führte in Verbindung mit Rauschmitteln zu Herzstillstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Aufenthaltsort von Russlands bekanntestem Gefangenen Alexei Nawalny ist seit Tagen unbekannt. Das ist im dortigen Strafvollzug nicht unüblich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Gefangenentheater aufBruch spielt „Einer flog über das Kuckucksnest“. Die Inszenierung in der JVA Plötzensee ist atmosphärisch dicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Lichtblick“ ist zurück. Spätestens Weihnachten dürften die Gefangenen das erste Heft der neuen Redaktion erhalten. Digital ist es schon jetzt abrufbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Alexander saß jahrelang im Gefängnis. Unsere Autorin schrieb ihm Briefe dorthin. Jetzt kämpft er damit, sich wieder in der Freiheit zurechtzufinden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Suizidrate in Gefängnissen ist allgemein hoch. In der JVA Moabit wird jetzt modellhaft ein Raum eingerichtet, der Selbsttötungen verhindern soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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