Nach dem Überfall: Der Ex-Polizist Thomas Wüppesahl wirft der Gefängnisleitung in Billwerder vor, nichts gegen seine Gefährdung unternehmen zu wollen. Sein Anwalt fordert eine Verlegung auf die Sicherheitsstation
CDU-Fraktion kassiert Behördenkonzept zur Rettung des Geschlossenen Heims: Sechs Plätze weniger, keine Schulschwänzer und jugendliche Prostituierte ins Heim. Schließung aber erst nach der Wahl
Der Jugendliche aus dem Heim in der Feuerbergstraße, der zuletzt in einem Jenfelder Hochhaus wohnte, hat einen Raubüberfall begangen. Die Opposition sieht ein Versagen der Sozialbehörde und fordert Rücktritt der Senatorin
Ein Jugendlicher aus der Feuerbergstraße wurde nachts vom Kinder und Jugendnotdienst abgewiesen und per Taxi nach Brandenburg gefahren. Inzwischen lebt er wieder in Hamburg
Ins geschlossene Heim in der Feuerbergstraße will der Senat jetzt auch nicht-kriminelle Kinder stecken, die auf die schiefe Bahn zu geraten drohen. So will Staatsrat Wersich die zwölf Plätze füllen
Der 16-jährige Manuel kehrt nach vierwöchiger Flucht freiwillig ins Geschlossene Heim zurück. Mit einer Forderung: Er will das Heim täglich verlassen, um eine Berufsvorbereitung zu beginnen. Die Sozialbehörde will das „prüfen“
Neue Vorwürfe: Sozialsenatorin Schnieber-Jastram habe von der Protokoll-Affäre mehr gewusst, als sie zugab. Die weist das zurück. Auch Kusch-Nachfolger Lüdemann sei nicht ahnungslos gewesen