Michail Chodorkowski über sein Verhältnis zu Putin und die Reformbereitschaft der Gesellschaft. Damit ein Gericht in Russland unabhängig entscheide, müsste ein Wunder geschehen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Weil er jetzt einen Antrag auf vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis stellen könnte, strengt die politische Justiz in Russland einen zweiten Prozess gegen Michail Chodorkowski wegen Geldwäsche an. Bei einem Schuldspruch drohen ihm 22 Jahre Haft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Michael Chodorkowski muss weiterhin in sibirischer Haft bleiben. Gegen ihn läuft derzeit ein zweites Strafverfahren. Haftbedingungen sind menschenunwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Inhaftierter Ölmagnat Chodorkowski verstärkt von Sibirien aus Solidarität mit todkrankem Untersuchungshäftling
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Entscheidung über die Verlegung des inhaftierten russischen Anwaltes Michail Trepaschkin kommt im März
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Dem inhaftierten Michail Chodorkowski und seinem damaligen Kompagnon Platon Lebedew wirft die russische Staatsanwalt Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Diebstahl vor. Anwältin nennt Anschuldigungen absurd
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor G8-Gipfel inhaftierte Bielefelder wurden nach Estland abgeschoben. Haftbedingungen „nicht menschenwürdig“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Schöner Gruß aus Bielefeld: Lokalpolitiker, Studenten und Menschenrechtler fordern Angela Merkel auf, beim G-8-Gipfel in Russland für die Freilassung von zwei inhaftierten Fotografen zu kämpfen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der frühere Chef des Jukos-Konzerns, Michail Chodorkowski, protestiert gegen die Verlegung seines Geschäftspartners und Mithäftlings Platon Lebedew. Er glaubt, dass diese Strafmaßnahme ihm gilt, und überlegt, für die Duma zu kandidieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Gefängnis in der russischen Provinz bietet Neugierigen an, gegen Bezahlung das Knastleben kennen zu lernen. Mit den Einnahmen aus dem Projekt „kommerzieller Knastbruder“ sollen die katastrophalen Haftbedingungen verbessert werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Moskauer Ausstellung zeigt Waren aus Unternehmen des Strafvollzugs. Seit der Reform des Strafrechts werden qualifizierte Arbeitskräfte jedoch knapp
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
26 Jahre nach seiner Verhaftung kommt der in den USA als KGB-Spion verurteilte Christopher Boyce heute wieder frei
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Ressort: Ausland
Druck zeigt Wirkung
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Ressort: Ausland
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