Die Proteste in Teheran dauern an, der Staat schlägt hart zurück. Fast die gesamte Führung der Reformbewegung und viele Journalisten sind inzwischen im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Roxana Saberi, amerikanische Bürgerin iranischer Abstammung, wurde beim Kauf von Wein festgenommen. Jetzt steht sie wegen Spionage vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Journalistin Maryam Hosseinkhah sitzt im Teheraner Evin-Gefängnis. Sie hat sich an einer groß angelegten Kampagne für Gleichberechtigung beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Drei bekannte Frauenrechtlerinnen, die am Sonntag in Teheran festgenommen worden waren, sind noch im Gefängnis. Sie hatten auch zu einer Kundgebung am Frauentag aufgerufen. Weitere Aktivistinnen werden vom Geheimdienst einbestellt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Etwa hundert Oppositionelle Iraner in NRW traten am Wochenende für Gefangene in den Hungerstreik
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
In Köln demonstrieren Gegner des Teheraner Regimes für die Freilassung dreier politischer Gefangener im Iran
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Washington und Human Rights Watch fordern Freilassung des iranischen Journalisten aus Teheraner Gefängnis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Iranischer Journalist kommt nach Ende des Hungerstreiks wieder in Teheraner Knast. Justiz bricht Vereinbarung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hungerstreikender Iraner darf seit zwei Wochen nicht besucht werden. Gerüchte über möglichen Tod des Inhaftierten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Exiliraner fordern Solidarität mit in Teheran inhaftiertem Journalisten. Hungerstreik vor der Grünen-Parteizentrale
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hungerstreikender iranischer Journalist in Lebensgefahr. EU-Grüne Beer fordert sofortige Besuchserlaubnis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Chef der Teheraner Justiz legt einen Bericht über die Zustände in iranischen Gefängnissen vor. Darin ist von eklatanten Menschenrechtsverletzungen die Rede. Mitglieder der Untersuchungskommission bekommen nicht zu allen Knästen Zutritt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach 36 Tagen Hungerstreik ist der inhaftierte iranische Journalist Akbar Gandschi ins Krankenhaus eingeliefert worden. In einem Brief beschreibt er seine Motive. Niemand darf zu ihm, und die Ärzte behaupten, einen Hungerstreik gebe es nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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