Der kritische Fernsehmoderator von „Estado de Sats“ kommt nach 19 Tagen Haft wieder frei. Er war wegen „Widerstands“ angezeigt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
URTEIL Yoani Sánchez ist wieder frei. Sie war wegen eines umstrittenen Prozesses verhaftet worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Regierung will den Oppositionellen Jorge Vázquez Chaviano aus der Haft entlassen. Das Ausland sendet Glückwünsche an die Hungerstreikenden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kubanische Oppositionelle fordern die Freilassung eines Dissidenten. Der war im März festgenommen worden – auf dem Weg zur Papst-Messe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Jemenit Adnan Latif sollte schon seit 2006 freigelassen werden. Am vergangenen Wochenende ist er in Guantánamo gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GUANTÁNAMO Die fünf Angeklagten im Al-Qaida-Prozess ignorieren das Gericht und beantworten keinerlei Fragen. Sie tragen weiße Gewänder, dem Jenseits zugewandt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach 50 Tagen im Hungerstreik stirbt Wilman Villar Mendoza. Er ist in zwei Jahren der zweite politische Gefangene in Kuba, der nach verweigerter Nahrungsaufnahme stirbt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein hungerstreikender Starftäter stirbt im Gefängnis. Menschenrechtler sind empört, da der Tod hätte vermieden werden können. Der Häftling war von einer Großamnesie ausgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
René González ist der Erste der "Cuban Five", der nach dreizehn Jahren US-Haft freikommt. Die Gruppe sollte exilkubanische Terrororganisationen in Miami ausspionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am ersten Jahrestag des Hungertods von Orlando Zapata agiert die kubanische Regierung mit Härte. Auf der ganzen Insel waren Polizei und Staatssicherheit im Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KUBA Laura Pollán von den „Damas de Blanco“ über ihren Kampf für die Freilassung aller politischen Gefangenen und die Weigerung ihres inhaftierten Mannes, eine „bedingte Freilassung“ zu akzeptieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weltweit sitzen Menschen in Haft, nur weil sie andere politische oder gesellschaftliche Vorstellungen haben als ihre Regierung. Einigen droht sogar der Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die kubanische Staatsmacht lässt erste politische Gefangene frei. Grund zur Freude – aber keiner, sich zurückzulehnen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
REGIME Der karibische Inselstaat ist auf bessere Handelsbeziehungen mit der EU angewiesen. Um diese zu erreichen, will Kuba alle inhaftierten Regimekritiker freilassen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
GEFANGENE Die geplante Entlassung der politischen Gefangenen ist ein Zugeständnis an die EU, denn Havanna braucht dringend Partner
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EUROPA Ministerpräsident Zapatero erhebt den Anspruch, die Kubapolitik der EU vorzugeben. Er hatte bisher nur wenig Glück. Mit der Freilassung ändert sich das
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kuba will alle politischen Gefangenen freilassen. Das ist gut, aber noch kein Systemwandel.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein ums andere Mal hat Kubas Regierung Manfred Nowak abgewimmelt. Im Oktober endet sein Mandat als UN-Sonderberichterstatter über Folter. Yamil und Antonio haben im Gefängnis umsonst auf ihn gewartet
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
KUBA Regierung will Inhaftierte in Gefängnisse ihrer Heimatregionen verlegen lassen. Sie sollen medizinisch besser versorgt werden. Regimekritiker Fariñas weiter im Hungerstreik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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