Eine Ausstellung im Bundestag ist dem belarussischen Menschenrechtler Ales Bialiatski gewidmet. Sie erinnert an die 1.400 politischen Gefangenen dort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Oppositionelle erzählen von der Unterdrückung durch das Regime Lukaschenko – und ihrem Widerstand aus dem Exil.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Offiziell erlag Wadim Chrasko einer Lungenentzündung. Eine Menschenrechtsorganisation prangert unterlassene ärztliche Hilfe an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der 57-jährige Künstler Ales Puschkin ist „unter „ungeklärten Umständen“ umgekommen. Er saß eine fünfjährige Freiheitsstrafe ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Folter, Isolationshaft, inhumane Verhältnisse. Bei einem Pressetermin in Berlin wird an die Situation politischer Gefangener in Belarus erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichten aus der Haft: Übersetzer Volker Weichsel über den belarussischen Anwalt und Aktivisten Maxim Znak und sein Buch „Zekamerone“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Anwalt Maxim Znak schrieb als politischer Gefangener in Belarus Geschichten. Nun liegen sie unter dem Titel „Zekamerone“ auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lukaschenko, Europas dienstältester Diktator, versucht sich und Belarus aus dem Krieg in der Ukraine herauszuhalten. Geht die Strategie auf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein 400 Seiten langes Register führt in Belarus Texte auf, die als extremistisch gelten und verboten sind. Manche davon erscheinen dann im Ausland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Der Ikea-Konzern bezog jahrelang Material von Zulieferern, bei denen in der Produktion Zwangsarbeiter in Strafgefangenen-Lagern eingesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach wie vor werden in Belarus Oppositionelle zu langen Haftstrafen verurteilt. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist Belarus im medialen Abseits.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Überraschend aus belarussischer Haft entlassen: Der Musiker Igor Bancer über seinen neuen Alltag und die Proteste in Kasachstan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die belarussische Oppositionelle Kolesnikowa muss elf Jahre ins Gefängnis – ein hartes Urteil. Es zeigt: Machthaber Lukaschenko kennt keine Gnade.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Maria Kolesnikowa, einer der führenden Köpfe der belarussischen Opposition, wird wegen Extremismus und versuchtem Staatsumsturz von einem Minsker Gericht verurteilt. Die Zahl politischer Gefangener nährt sich derweil der Marke 700
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Namen Lukaschenkos: Elf Jahre Haft für die Regimekritikerin Maria Kolesnikowa und zehn Jahre Haft für ihren Anwalt Maxim Snak. Laut Menschenrechts-NGO schon 687 politische Gefangene in Belarus8, 15
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kann Zuneigung zwischen zwei Menschen wachsen, wenn eine von beiden in Haft ist? Minsker Tagebuch vom 31. 3. 21
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die auch in Deutschland populäre belarussische Mittelalter-Folkband Irdorath wurde brutal verhaftet. Den Musikern drohen lange Haftstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 27-Jährige hat Bilder von Demonstrationen ins Netz gestellt. Jetzt sitzt sie in der Strafkolonie in Grodno ein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der 46-jährige Arzt soll den Präsidenten beleidigt haben und sitzt deshalb seit Anfang Mai im Gefängnis. Seine Frau musste ins Exil gehen. Ein Kollege erinnert sich an Ljubetzki
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der 41-Jährige sitzt seit dem 15. September in Haft. Anfang Juni rammt er sich vor Gericht aus Verzweiflung eine Kugelschreiber in den Hals
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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