Die Mitarbeiterin einer deutschen Organisation wurde von israelischen Behörden festgenommen. Es fehlen aber Beweise, sagt Menschenrechtlerin Sahar Francis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein neues Gesetz in Irak will Kontakte mit Israelis verbieten. Sogar die Todesstrafe droht. Autor Najem Wali reiste dennoch gerade nach Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach antisemitischen Äußerungen auf Anti-Israel-Demos fordern Politiker*innen jetzt harte Strafen. Die Rechtslage gibt das auch her.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Darf man neben einer Moschee Techno spielen? Ein Blick auf die Grenzüberschreitungen der israelisch-palästinensischen Partyszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeursalem Radikale jüdische Ultranationalisten wollen an Tischa beAv auf dem Tempelberg beten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Regierung in Jerusalem lässt 26 Gefangene frei. Gleichzeitig will sie aber 1.400 neue Wohneinheiten in Siedlungen bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit den Freilassungen kommt Netanjahu seinen Zusagen aus den Friedensgesprächen nach. Doch in der Regierung stoßen sie auf Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der israelische Premier hat gegen den Willen des Volkes Palästinenser amnestiert? Mehr als Kalkül steckt nicht dahinter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
IRAN In der Islamischen Republik werden zwei Todesurteile vollstreckt. Die Familie des Kurden Latifi sitzt hinter Gittern. Kurdische Menschenrechtsaktivisten werden festgenommen, darunter eine Dichterin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Israel lässt 198 Palästinenser als Geste des guten Willens frei. Palästinenserpräsident reicht das nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israels Freilassung von 200 Palästinensern reicht nicht, um die Verfehlungen gegenüber dem dialogbereiten Fatah-Führer Abbas gutzumachen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor der Nahostkonferenz in den USA verkündet Israels Regierung auch eine Amnestie für knapp 450 palästinensische Gefangene. Die USA findet diese Schritte unzureichend.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um Palästinenserpräsident Abbas den Rücken zu stärken, lässt Israel 256 palästinensische Gefangene frei - darunter keine Hamas-Kämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die israelische Regierung entlässt 500 palästinensische Gefangene. 400 weitere sollen bis Ende Mai folgen. Die meisten von ihnen sind Aktivisten der „Al-Aksa-Intifada“. Angehörige und Freunde begrüßen die Freigelassenen am Grenzübergang
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sicherheitskabinett beschließt vor Nahostgipfel als Geste des guten Willens Truppenabzug aus Städten des Westjordanlands und Freilassung von Palästinensern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bis zu 200 Häftlinge sollen vor der Palästinenserwahl im Januar freikommen. PLO-Chef Abbas leistet in Kuwait Abbitte für Unterstützung der irakischen Invasion 1990
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach 18 Jahren Haft verhängen die Behörden strenge Auflagen für den Wissenschaftler. Auslandsreisen sind zunächst untersagt. Human Rights Watch kritisiert diese „zusätzlichen Strafen“. Unterstützer und Gegner empfangen den Freigelassenen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für den Chef der libanesischen Hisbullah Hassan Nasrallah bleibt militärischer Widerstand auch künftig eine Option
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Elf Tote bei Selbstmordattentat in Jerusalem. Austausch zwischen Israel und libanesischer Hisbullah erfolgreich
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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