Der Prozess gegen die Punkerinnen von Pussy Riot beginnt unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Sie hatten in einer Kirche gegen Putin getanzt und Kreml und Klerus empört.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Litauer wird vom Vorwurf freigesprochen, die Opfer der Zusammenstöße zwischen Roter Armee und Demonstranten am "Blutsonntag" 1991 diffamiert zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
USA Der russische Waffenschieber Wiktor But wird in New York schuldig gesprochen. Das bedeutet mindestens 25 Jahre Gefängnis. Kritik vom Moskauer Außenministerium
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
BAUPROJEKT Durch die Rohre soll künftig russisches Gas von Lubmin nach Rehden bei Bremen fließen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Russland hat den Ölkonzern Yukos nicht gezielt verstaatlicht, urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Ganz sauber war das Verfahren trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EIGENTUM Franz Sedelmayer wollte in der Sowjetunion reich werden. Nach dem Zusammenbruch des Staates aber wurde er enteignet. Jetzt will Sedelmayer im Gegenzug das Russische Haus in Berlin pfänden
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Ein Gericht verbietet Boris Nemzow, sein Land zu verlassen - für sechs Montae. Dann revidiert die Behörde den Beschluss. Nemzow sieht darin einen Rachefeldzug von Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Russland ist es Methode, Gefangene wie Tiere in Käfigen zur Schau zu stellen. Vielleicht macht das Urteil Betroffenen in Russland Mut, ebenfalls Straßburg anzurufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Europas Menschenrechtsgerichtshof sieht nicht genug Beweise, dass das Verfahren gegen den Ex-Ölmagnaten politisch motiviert war. Die Haftbedingungen aber waren unwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Europäische Menschengerichtshof hält das Verfahren gegen einen russischen Wissenschaftler für unrechtmäßig. Nun könnte der Fall in Russland neu aufgerollt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In einem der wenigen Fälle, in denen die Polizei einen Mord an Oppositionellen und Journalisten aufgeklärt hat, werden die Täter verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Urteil im Chodorkowski-Prozess war nicht vom Vorsitzenden Richter verfasst, sagt dessen Assistentin. Damit bestätigt sie die Vorwürfe der Verteidung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
RUSSLAND Internationale Kritik am Richterspruch. Oppositionsdemos in Moskau und Petersburg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
RUSSLAND In dem politischen Verfahren gegen den früheren Chef des Ölkonzerns Yukos folgt der Richter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß von 14 Jahren Haft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Urteilsbegründung gegen Michail Chodorkowski wird von weiteren Protesten begleitet. Moskau interessiert das wenig. Das Strafmaß wird nicht vor Silvester erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
RUSSLAND Moskauer Gericht verurteilt den früheren Ölunternehmer Michail Chodorkowski. Amnesty International: Macht steht in Russland über Recht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Luxusyacht, Exil oder Straflager – der Kreml hat die einst einflussreichen Milliardäre aus der Jelzin-Ära systematisch ausgeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin ist von Haus aus Jurist. Wo das Recht aber nicht rechtsstaatlichen Verfahren unterliegt, dient es der Macht und dem Stärkeren. Das war in Russland nie anders.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ex-Ölmagnat Michail Chodorkowski, Moskaus bekanntester Häftling, ist wieder schuldig gesprochen worden. Das Urteil lässt wenig an der politischen Motivation zweifeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PROZESS Über Michail Chodorkowskis Zukunft befindet das Gericht erst nach Weihnachten. „Man will die Medien ermüden“, glaubt die Grüne Marieluise Beck
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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