Der Jurist Juri Scheljaschenko soll pro-russische Propaganda verbreitet haben. Er weist das zurück und klagt gegen Paragraf 436 im Strafgesetzbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Justizbehörde eröffnet ein Zentrum zur strafrechtlichen Verfolgung des russischen Angriffskriegs. Das Beweismaterial sei bereits „riesig“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ukraine tauscht einen verurteilten Kriegsverbrecher aus, der Charkiw bombardiert hat. Eine Rekonstruktion und diplomatische Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Evan Gershkovich drohen bis zu 20 Jahre Haft. Ob die Vorwürfe konstruiert sind, spielt in einem autoritären Staat wie Russland keine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Altkanzler scheitert mit Klage gegen Bundestagshaushaltsausschuss
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Altkanzler Gerhard Schröder hat keinen Anspruch auf ein staatlich finanziertes Büro. So entschied ein Gericht. Wir haben schon eine Idee, wo er anklopfen könnte6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Gericht hat bestätigt, dass der Bundestag Schröders Büro und Mitarbeiter zu Recht gestrichen hat. Nun dürfte das Verfahren in die nächste Instanz gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit dem Angriff auf die Ukraine schüchtert Russland Journalist*innen massiv ein. Unsere Autorin stellt sich täglich die Frage: Gehen oder bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Russland sind Oppositionelle der Willkür von Justizbeamten ausgesetzt. Sascha Skotschilenko und Dmitri Skurichin protestierten gegen den Krieg in der Ukraine – und werden auf unbestimmte Zeit inhaftiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Russland ist ein Oppositionspolitiker zu 25 Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Präsident Putin ist im Kampf gegen das eigene Volk.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
US-Reporter Evan Gershkovich sitzt im Moskauer Lefortowo-Gefängnis. Ihm droht eine lange Haftstrafe. Doch Journalismus ist kein Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit dem Haftbefehl des Haager Tribunals wird Putin in Demokratien zum Pariah. Ein Frieden wird erst möglich sein, wenn Putin nicht mehr regiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der spanisch-russische Journalist Pablo González ist weiter in Haft. Die polnische Justiz beschuldigt ihn der Spionage, mauert aber bei Beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Weil sie in Belarus Versorgungswege für russische Truppen blockiert haben, müssen drei Männer ins Straflager. Einigen droht gar die Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Moskauer Helsinki-Gruppe soll dichtgemacht werden. Russlands Justiz bemüht dafür offensichtlich konstruierte Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Justizminister der G7-Staaten wollen Russland für Kriegsverbrechen zur Rechenschaft ziehen. Das Sammeln von Beweisen sei ein „gefährlicher Job“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Haag und New York erkennen sexuelle Gewalt als Kriegswaffe an. An Lösungsstrategien mangelt es noch. Oft können die Täter nicht ermittelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer ist für den Tod von 298 Menschen verantwortlich? Seit Jahren geht ein Amsterdamer Gericht dieser Frage nach. Am Donnerstag soll das Urteil fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der russische Musiker Juri Schewtschuk äußerte sich gegen Russlands Einmarsch in der Ukraine. Trotz Geldstrafe lässt er sich nicht einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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