Der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof erhält ein Jahr Freiheitsstrafe. Wieder zeigt das Regime bei einem Filmemacher Härte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
USA müssen einige Sanktionen aufheben. Doch Washington hält das Gericht für nicht zuständig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Parastou Forouhar gedenkt jedes Jahr in Teheran des Mordes an ihren Eltern. Nun wurde sie auf die Anklagebank gesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In New York steht ein ehemaliger türkischer Minister vor Gericht. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan wittert eine Verschwörung, die Lira stürzt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren wurden in einem Restaurant in Berlin vier iranisch-kurdische Politiker erschossen. Der Prozess gegen die Mörder war ein internationales Politikum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
IRAN Europäisches Gericht hält Strafmaßnahmen gegen sieben Banken und Firmen für unzulässig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EMBARGO Prozess gegen vier Männer, die spezielle Ventile für Atomwaffen in den Iran geliefert haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
PROZESS Vier Angeklagte sollen trotz Lieferembargo technisches Zubehör in den Iran exportiert haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Erlanger Jurist Mathias Rohe erklärt, warum deutsche Gerichte ihre Scheidungsurteile bisweilen auf iranische Art fällen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
REPRESSION Im Oktober haben Teheraner Richter ein drakonisches Urteil bestätigt: sechs Jahre Haft für Jafar Panahi. Panahis jüngster, zusammen mit Mojtaba Mirtahmasb gedrehter Film ist heute in Berlin zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In einer Kette von Repressionen gegen Künstler und Zensur im Iran bildet das Urteil gegen Jafar Panahi einen neuen Höhepunkt. Er muss sechs Jahre ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
20 Jahre Berufsverbot, 6 Jahre Haft: Der iranische Regisseur Jafar Panahi muss ins Gefängnis, trotz internationalen Protests. Jetzt muss sein Schicksal sorgsam verfolgt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wanderer saßen wegen illegalen Grenzübertritts und Spionage zwei Jahre in einem iranischen Gefängnis. Nun wurden die beiden US-Bürger freigelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
IRAN Verurteilung von zwei Wanderern aus den USA wegen illegalen Grenzübertritts und Spionage
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Verurteilung der beiden iranischen Regisseure sollte auf der Berlinale Thema sein, findet der Filmemacher Alexander Kluge. Und zwar produktiv statt demonstrativ.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die iranischen Filmemacher Jafar Panahi und Mohammad Rassulof wurden zu harten Strafen verurteilt. Ein Gespräch mit ihrem Kollegen Rafi Pitts, der heute in Paris lebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
IRAN In der Islamischen Republik werden zwei Todesurteile vollstreckt. Die Familie des Kurden Latifi sitzt hinter Gittern. Kurdische Menschenrechtsaktivisten werden festgenommen, darunter eine Dichterin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
IRAN Dschafar Panahi soll im Gefängnis bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
SCHULDIG? Der Iran wirft deutschen Journalisten Spionage vor. Die klagen eine Menschenrecht- lerin an
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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