Weil ein Amnestiegesetz die Verbrecher der Franco-Diktatur schützt, muss sich der Starermittler vor Gericht verantworten. Nun sagen Angehörige der Opfer für ihn aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Jahrzehnt der Bauspekulation hat ein Spanien hinterlassen, das durch und durch korrupt ist. Zu Recht sagen nun Demonstranten: "Es ist was faul in diesem Gericht".
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ex-Präsident von Valencia soll im größten Korruptionsfall Spaniens unschuldig sein. Obwohl er Maßanzüge für 30.000 Euro erhalten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
JUSTIZ Die Franco-Diktatur ist in Spanien tabu. Richter Garzón hielt sich nicht daran und steht jetzt selbst vor Gericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
SPANIEN Richter Baltasar Garzón steht vor Gericht, weil er den größten Korruptionsfall der regierenden Volkspartei in Valencia aufklären will. Ihm drohen 17 Jahre Berufsverbot
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der spanische Spitzenradler Alberto Contador muss sich vor dem internationalen Sportgerichtshof Cas verantworten. Die Frage ist, ob er mit Clenbuterol betrogen hat oder nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
DAILY DOPE Radsportler Alberto Contador, dreimal Sieger der Tour de France, muss sich nun doch für seine positiven Dopingproben vor einem Sportgericht in Spanien verantworten
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Quelle: taz
Ressort: Sport
POLITISCHE JUSTIZ In den nächsten Tagen wird vor der Strafkammer des Obersten Gerichtshofes Spaniens die mündliche Hauptverhandlung gegen den bekannten spanischen Richter Baltasar Garzón beginnen. Die beiden Anwälte Gonzalo Boye (Madrid) und Wolfgang Kaleck (Berlin) zu dem skandalösen Hintergrund dieses Verfahrens
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
TYRANNENJÄGER Er wollte die Morde der Franco-Diktatur untersuchen. Das wurde ihm zum Verhängnis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rund eine Million Menschen fordern in Barcelona mehr Unabhängigkeit von Madrid. Die hatte ihnen das Verfassungsgericht verwehrt. Es geht dabei vor allem ums Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SPANIEN Das Verfassungsgericht in Madrid hält 14 der 233 Artikel für verfassungswidrig. Proteste erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Spaniens Verfassungsrichter setzen alles daran, die Aufklärung des Völkermords während der Franco-Diktatur zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach neun Jahren Rechtsstreit hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Ehe eines Roma-Paares endlich anerkannt. Spanien muss 70.000 Euro an die Witwe zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Spaniens Oberste Richter schließen ETA-nahe Parteien von der Wahl im Baskenland aus. Kurz vor dem Urteil explodierte in Madrid eine Bombe, die schweren Sachschaden anrichete.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Im Prozess um die Terroranschläge in der spanischen Hauptstadt von 2004 gab es einige unerwartete Rechtssprüche: 21 Angeklagte wurden verurteilt, sieben aber freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Osman al-Sayed war als Anstifter der Attentate vom 11. März 2004 angeklagt - und wurde freigesprochen. Es habe keine Beweise gegeben, sagt sein Verteidiger Endika Zulueta.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Hamburger Justizbehörde hat die Auslieferung von Mamoun Darkazanli nach Spanien abgelehnt. Den dortigen Behörden gilt der Hamburger als Schlüsselfigur der al-Quaida. Bei einem Prozess in Madrid hätten ihm bis zu 20 Jahre Haft gedroht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Marokkanerin Yamila Ben Salah verlor ihre Tochter bei den Anschlägen auf die Pendlerzüge in Madrid 2004. Nun verfolgt sie als Betroffene die Gerichtsverhandlungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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