Eine dänische Gewerkschaft und eine Gemeinde klagten, um weiterhin Ferienwohnungen vermieten zu dürfen. Das Gericht sah das anders.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil der Geheimdienst ein Manuskript nicht vorab einsehen durfte, lässt er es verbieten. Das liberale Blatt „Politiken“ druckt das Werk ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil Bürger Flüchtlingen halfen, müssen sie wegen Menschenschmuggels eine Geldbuße zahlen. Hunderte Klagen wurden erhoben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ostseetunnel Die Erörterung der Baupläne wird nach zwei Wochen verlängert, zu viele strittige Themen. Reederei klagt vor dem Europäischen Gerichtshof. Minister wollen Alternativ-Route ausbauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Fehmarnbelt Der Ostseetunnel wird Fall für den Europäischen Gerichtshof. Reederei Scandlines klagt wegen Verzerrung des Wettbewerbs und unzulässiger Subventionen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
DÄNEMARK Der kurdische Sender Roj-TV geht wegen Strafzahlung von 1,35 Millionen Euro in Konkurs
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Weil der kurdische TV-Sender mit der PKK sympathisierte, wurde er nun wegen Terrorunterstützung verurteilt. Seine Lizenz darf der Sender aber behalten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eineinhalb Jahre nach dem Klimagipfel in Kopenhagen wurden politische Ansichten und Privatleben von DemonstrantInnen und deren Bekannten durchleuchtet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit seinem Verbot der Ausstrahlung von Roj-TV 2008 ist das deutsche Innenministerium vor dem Europäischen Gerichtshof unterlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Elf Greenpeace-Mitglieder stehen in Kopenhagen vor Gericht. Sie hatten an Protesten beim Klimagipfel 2009 teilgenommen. Der Mitangeklagte Juan López de Uralde spricht von politischer Justiz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
JUSTIZ Am nächsten Montag beginnt ein Prozess gegen den in Dänemark stationierten und von der Türkei missbilligten kurdischen Sender ROJ TV. Der Vorwurf: Beihilfe zum Terror
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Weil Dänemark seine Grenzkontrollen wieder eingeführt, droht die EU mit einem Verfahren. Die dänischen Rechtspopulisten kritisieren das als Einmischung und Gutsherrentum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dänemark führte vor 81 Jahren einen Paragrafen der "Majestätsbeleidigung" ein. Das nutzt die dänische Justiz zur Kriminalisierung der Klima-Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Urteil zu Christiania ist Schluss mit der Selbständigkeit. Doch kaum einer glaubt an die Durchsetzung – weder die BewohnerInnen, noch das Touristenamt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das letzte Urteil ist gesprochen: Der 1971 besetzte "Freistaat Christiania" darf vom dänischen Staat voll genutzt werden. Damit die Grundlage für die Selbstverwaltung futsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht wertet den Überfall auf Mohammed-Karikaturisten Westergaard als Terrorhandlung. Dem verurteilten Somalier drohen mehrere Jahre Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
DÄNEMARK Polizei beging Menschenrechtsverstoß. Demonstranten erhalten finanzielle Entschädigung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein dänisches Gericht hat zwei Aktivistinnen verurteilt, die beim Klimagipfel in Kopenhagen dabei waren. Und das nur, weil sie "Push" gerufen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während des Klimagipfels 2009 verhaftet, aber keine Beweise für Straftaten: Zwei Umweltschützer wurden nun von einem Gericht in Kopenhagen freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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