Facebook darf vorläufig keine Whatsapp-User*innendaten abschöpfen. Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar hat das verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Deutsche Umwelthilfe will die Genehmigung außer Kraft setzen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Überraschend deutlich hat das Oberverwaltungsgericht Lüneburg die Ausgangssperre der Region Hannover zu Fall gebracht. In Hamburg gilt sie weiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die NS-belastete Firma Wintershall soll in dasselbe Gebäude ziehen wie ein Gedenkort. Der Vermieter versucht vergebens, die Verantwortung abzuwälzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Eine Fassade des historischen Zirkusbaus in Hamburg droht einzustürzen. Der Bezirk erlaubt nun einen Teilabriss. Das dürfte die Eigentümerin freuen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hinter verschlossen Türen begann das Verfahren gegen Grigoriy K., der vor der Hamburger Synagoge versucht haben soll, einen Juden zu ermorden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Jugendstrafrecht soll Heranwachsende erziehen. Beim geplatzten Rondenbarg-Prozess passiert genau das, aber anders als vom Gericht beabsichtigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Heranwachsende sollten sich für die bloße Teilnahme an einer G20-Demonstration verantworten. Nun ist das Rondenbarg-Verfahren geplatzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In vielen Bundesländern sehen die Behörden davon ab, Geld von Bürger*innen zu fordern, die für Syrer*innen bürgten. Hamburg hingegen hält daran fest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Oktober attackierte ein Mann einen Juden vor der Synagoge in Hamburg, verletzte ihn schwer. Laut Staatsanwaltschaft wegen psychischer Probleme, nicht mit politischem Motiv
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Dass die Hamburger Staatsanwaltschaft das politische Motiv bei der Attacke vor der Synagoge beiseite schiebt ist bedenklich – aber nicht überraschend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Hamburger Staatsanwaltschaft will den Mann, der vor der Synagoge einen Juden attackierte, anklagen. Ein politisches Motiv sieht sie nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Burschenschaft Germania will nicht im Verfassungsschutzbericht auftauchen. Aber das Verwaltungsgericht Hamburg lässt sie abblitzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Sören Kohlhuber wurde vorgeworfen, bei den G20-Protesten in Tweets zu Gewalt aufgerufen zu haben. Der Richter folgte der Anklage nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Richter erklären Volksbegehren zur Streichung der Schuldenbremse für verfassungswidrig. Die Initiative will nun eben politisch weiterkämpfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit dem „Rondenbarg-Verfahren“ beginnt der letzte große Gerichtskomplex um die Hamburger G20-Proteste. Einige der Angeklagten sind Minderjährige.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Yannik U. sieht in den G20-Staaten den greifbarsten Ausdruck des Kapitalismus. Nun steht er in Hamburg vor Gericht, weil er an einer Demo teilnahm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Zum Auftakt einer Prozessserie gegen TeilnehmerInnen von Protesten gegen den G20-Gipfel 2017 gibt es Betroffene und Protest auch in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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