Prozess gegen den Hitlerverehrer Zündel mündet im Chaos, weil die rechtsextreme Verteidigerin das Verfahren nützt, ausgiebig die „Holocaustlüge“ anzuprangern
Im Prozess gegen den lernresistenten Holocaust-Leugner Ernst Zündel tritt das Dritte Reich zu seinem vorerst letzten Gefecht an. Die rechtsextremistischen Advokaten des Angeklagten wollen den dritten großen Auschwitzprozess führen. Fast noch widerlicher allerdings ist das gesinnungsfeste Publikum
In Tübingen wurde ein Student verurteilt, weil er ein „verfassungsfeindliches Symbol“ am Revers trug: das Hakenkreuz, besser gesagt: das durchgestrichene Hakenkreuz der Antifa. Was ist da los?
Ein Eklat folgt dem anderen im Volksverhetzungsprozess gegen den Rechtsextremisten Ernst Zündel. Der Pflichtverteidigung, die den Ex-NPD-Anwalt Horst Mahler zitiert, wird das Mandat entzogen. Als Revanche erklärt diese den Richter für befangen
Nach seiner Abschiebung aus Kanada muss sich der Holocaust-Leugner wegen Volksverhetzung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener in Mannheim verantworten – nach 40 Jahren Hetze im Ausland. Maximalstrafe wären fünf Jahre Haft
Mehr als zehn Jahre nach dem umstrittenen Einsatz eines V-Manns in der autonomen Szene in Freiburg geben Verwaltungsrichter dem Ausgehorchten Recht: Die Schnüffelei im Auftrag des Landeskriminalamts war unzulässig
Männer mit erblich bedingtem Haarausfall haben keinen Anspruch auf finanzielle Hilfe für ein Mittel gegen Haarausfall. Brauchen sie auch nicht, denn eine selbstbewusst getragene Glatze ist sexy