Das Oberste Gericht kippt die Vereinbarung, Flüchtlinge nach Ruanda auszufliegen. Die Regierung will aber weitermachen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Überstellen von Flüchtlingen an Ruanda ist rechtswidrig. Das Londoner Urteil zeigt: Alle Drittstaatenregelungen sind angreifbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Auslagern von Asylsuchenden nach Ruanda ist laut einem Londoner Gericht rechtswidrig. Interessant ist die Begründung – auch für Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Großbritannien darf keine Asylbewerber direkt nach Ruanda ausfliegen, entscheidet ein Gericht in London. Für Premier Sunak ist das ein Dämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das UN-Gericht erklärt den „Finanzier des Völkermordes“ an Ruandas Tutsi für verhandlungsunfähig. Kabuga rüstete Milizen auf und gründete ein Hetzradio.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor einem UN-Gericht hat der Prozess gegen den ruandischen Geschäftsmann Félicien Kabuga begonnen. Er finanzierte 1994 Hetze und Milizen gegen Tutsi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Laurent Bucyibaruta leitete Ruandas Präfektur Gikongoro während des Völkermordes 1994. Dort fanden einige der größten Massaker an Tutsi statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein ehemaliger französischen Offizier hinterfragt Frankreichs Rolle im Völkermord von Ruanda – und wird wegen Beleidigung verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der frühere ruandische Hotelmanager Paul Rusesabagina ist als Organisator einer Terrororganisation in Kigali zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paul Rusesabagina droht wegen Mordes und Terrorfinanzierung lebenslange Haft. Einst inspirierte er Hollywood zum Film „Hotel Ruanda“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der langersehnte Prozess gegen Ruandas „Finanzier des Völkermordes“ droht zu scheitern. Grund sind Kabugas Gesundheitszustand – und Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ruanda steht die als Terrorgruppe eingestufte Rebellenarmee FLN vor Gericht. Prominentester Angeklagter: ihr Chef Paul Rusesabagina.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der als Filmheld berühmt gewordene „Mille-Collines“-Chef Paul Rusesabagina bestätigt vor Gericht die Mitgründung einer bewaffneten Gruppe.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der gambische Minister Ba Tambadou brachte den Internationalen Gerichtshof dazu, Myanmar zu verurteilen. An das Thema kam er eher zufällig.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein belgisches Gericht verurteilt den ehemaligen Direktor der ruandischen Kaffeebehörde, Fabien Neetse. Es ist das erste Völkermordurteil Belgiens.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein 71-jähriger Ruander ist in Belgien angeklagt. Zu den Nebenklägern gehört die belgische Überlebende eines Massakers, das er veranlasst haben soll.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor dem Bundesgerichtshof geht das Urteil gegen die Führer der ruandischen FDLR-Miliz in die Revision
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Ressort: Ausland
Völkermordüberlebende aus Ruanda verklagen Belgiens Regierung. Es geht um den Abzug von Blauhelmen vor einem Massaker im Jahr 1994.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus dem deutschen Asyl heraus befehligte Ignace Murwanashyaka seine Truppen im Kongo. Die Behörden merkten lange nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichts ist zu begrüßen. Offensichtlich hatte der Täter beabsichtigt, einen Genozid zu verüben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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