In Madrid beginnt der Prozess gegen die mutmaßlichen Urheber der Anschläge auf die Pendlerzüge 2004. Einer der Hauptangeklagten verweigert die Aussage. Die Anwälte stellen einen Antrag auf Rechtsunwirksamkeit des Verfahrens
In Spanien beginnt der Prozess gegen die mutmaßlichen Bombenleger vom 11. März 2004. Beim größten Nachkriegsanschlag in Europa starben damals 191 Menschen
Mord in 192 Fällen, versuchter Mord in 1.755 Fällen: Spanischer Untersuchungsrichter veröffentlicht Anklage gegen mutmaßliche Urheber der Bombenanschläge vom 11. März 2004 in Madrid. 80.000 Seiten Akten wurden gewälzt
In Spanien beginnt ein Verfahren gegen 56 Personen, denen vorgeworfen wird, dem wirtschaftlichen und politischen Apparat der Separatistenorganisation anzugehören. Ihnen drohen hohe Strafen
Im bisher größten Verfahren wegen der Anschläge von New York fallen die Strafen verhältnismäßig milde aus.Der Vorsitzende Richter kritisiert die Arbeit der Ermittlungsbehörden. Damit bricht das Gerüst der Anklage zusammen
Die spanische Justiz schickt die Ermittlungsergebnisse gegen den Hamburger Islamisten nach Deutschland. Ein Strafprozess vor deutschen Gerichten ist damit aber kaum möglich
In Spanien hat ein Prozess gegen 24 Menschen begonnen, denen vorgeworfen wird, als Al-Qaida-Mitglieder Unterstützung bei den Anschlägen vom 11. September in den USA geleistet zu haben. Der Ausgang des Prozesses gilt Experten als völlig offen
Die lautstark bekundete Solidarität mit vier anarchistischen Geiselnahmen macht die Opfer wütend. Die taz sprach mit drei SympathisantInnen, die die Tat als Kurzschlussreaktion entschuldigen
Der Aachener Prozess gegen Mitglieder der spanischen Anarchisten-Szene zieht viele Sympathisanten in den Gerichtssaal. Solidaritätsgruppen erklären die Angeklagten zu „sozialistischen Rebellen“
Prozess in Spanien: Argentinischer Ex-Offizier soll Gefangene der Diktatur selbst aus Hubschraubern gestoßen haben. Briefe und Fernsehbericht als Beweise vorgelegt