JUSTIZ Bundesgerichtshof-Präsident: NSU-Prozess nicht an Interessen der Medien ausrichten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die türkische Zeitung „Sabah“ klagt vor dem BVerfG wegen der Platzvergabe beim NSU-Prozess. Chefredakteur Mikdat Karaalioglu erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In letzter Minute hat die Zeitung „Sabah“ Beschwerde gegen die Platzvergabe im NSU-Prozess eingereicht. Hat sie Erfolg, verschiebt sich vielleicht der Prozessauftakt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KLAGE Eine türkische Zeitung will das Bundesverfassungsgericht zu Hilfe rufen. 2002 entschied das Gericht bereits über ein Akkreditierungsverfahren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Oberlandesgericht München verweigert sich jedem Kompromiss. Die Richter nehmen offenbar an, es handele sich dabei um einen Freibrief für Selbstherrlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag könnte das Gerichtsverfassungsgesetz ändern und eine Videoübertragung des NSU-Prozess zulassen. Christian Ströbele, Grüne, rät davon ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MEDIEN Deutsche Journalisten können zwar auf ihre reservierten Plätze verzichten – sich aber nicht darauf verlassen, dass dafür türkische Kollegen von dem Prozess gegen Beate Zschäpe berichten dürfen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zum NSU-Prozess sind nun endgültig keine türkischen Medien zugelassen. Der Streit belastet inzwischen die deutsch-türkischen Beziehungen auf höchster Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Bundesregierung merkt nicht, wie sich das Bild Deutschlands im Ausland dramatisch verschlechtert. Auch, aber nicht nur, wegen des NSU-Prozesses.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Platzstreit im NSU-Prozess sorgt jetzt auch für diplomatische Verstimmungen. Die türkische Regierung zweifelt die Unparteilichkeit des Gerichts an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die türkische Zeitung „Hürriyet“ hat sich am ersten Tag der Akkreditierung angemeldet – erfolglos. Die Handlungsweise des OLG München ist nicht nachvollziehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
„Das nimmt absurde Züge an“: Nun mischt sich auch die Bundesregierung in den Streit um die Platzvergabe beim NSU-Prozess ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Es gibt genug Beispiele, wie mit internationalem Presseandrang umzugehen wäre. Dass das ausgerechnet beim NSU-Prozess nicht gelingen soll, ist peinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkische Medien sind empört. Auch in Deutschland mehrt sich Kritik an der Vergabe für Presseplätze am Oberlandesgericht München.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Oberlandesgericht München gibt 50 Journalisten einen sicheren Platz im NSU-Verfahren. Türkische Medien sind nicht dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
BAYERN Ministerin Merk (CSU) verteidigte die Justiz lange im Fall Mollath. Jetzt wird er neu aufgerollt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ERPRESSUNG Eine Kanzlei will Namen von Porno-Uploadern veröffentlichen. Das dürfte sich rächen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ministerialdirigent a. D. Wilhelm Schlötterer rechnet mit der CSU ab und sagt: "Die Basis ist verunsichert". Edmund Stoiber könnte man heute noch für den Kirch-Milliardenkredit vor Gericht bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
GELD Die Ermittler prüfen, woher 50 Millionen US-Dollar in einer Salzburger Stiftung stammen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
TENNESSEE EISENBERG Tödliche Schüsse auf Studenten: Verfahren gegen Polizisten eingestellt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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