Umstrittene öffentliche Fotofahndung: Hamburger Polizei hat bislang 20 Gesuchte identifiziert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein 24-jähriger Pole, der bei den G20-Protesten verhaftet und zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt wurde, wehrt sich. Sein Verteidiger verweist auf EU-Recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Jahrelang haben Menschenrechtler Beweise für Folter und Verbrechen gesammelt. Jetzt liegen die Daten bei den Anklägern in Den Haag.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
G20 Stansilaw B. wurde mit Böller und Pfefferspray erwischt. Anwalt hält Verfahren für rechtswidrig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer macht mit dubiosen Beraterjobs Millionen. Das schadet seiner Partei. Im Oktober findet die Parlamentswahl statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bisher hat die Hamburger Justiz 51 Haftbefehle gegen mutmaßliche Randalierer ausgestellt. Eine Anwältin spricht von politischen Motiven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
G 20 Etwa 140 StaatsanwältInnen wollen als Freiwillige während des Gipfels Knäste füllen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Südafrika Urteil: Austritt aus Internationalem Strafgerichtshof ist verfassungswidrig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine EU-Generalanwältin plädiert für die Mitbestimmung nationaler Parlamente bei EU-Handelsverträgen. Es geht um „gemischte Abkommen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutsche Anwälte klagen bei der Generalbundesanwaltschaft gegen Assad. Sie lasten ihm Verbrechen gegen die Menschlichkeit an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schwache werden verurteilt, Starke dürfen abhauen: Nach Russlands Abgang steht der Internationale Strafgerichtshof schlecht da.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Land verlässt den Internationalen Strafgerichtshof. Als Grund nennt es die Ermittlungen zum Georgien-Krieg. Zuvor traten Südafrika, Burundi und Gambia aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Justiz Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs wegen Folter in Afghanistan rücken näher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nigeria bleibt im Strafgerichtshof und stellt sich gegen den Rivalen Südafrika. Der kritisiert, das Gericht urteile einseitig gegen Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Land Afrikas nach dem anderen verkündet den Rückzug aus dem Internationalen Strafgerichtshof. Sie werfen dem Organ Einseitigkeit vor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Jean-Pierre Bemba und sein Verteidigerteam kauften Zeugen und regten sie zu Lügen an. Der Internationale Strafgerichtshof befand sie für schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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