Die Empörung über ein erfundenes Opfer im NSU-Prozess ist groß. Beate Zschäpe und ihre Anwälte frohlocken. Jetzt drückt Richter Götzl aufs Tempo.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EKLAT Zweieinhalb Jahre lang betreute der Jurist Ralph Willms im NSU-Prozess eine Nebenklägerin, die er persönlich nie gesehen hat – und die wohl auch gar nicht existiert. Erst jetzt kam die Sache raus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Terrorismus Anwälte werfen Jugendfreund von Zschäpe Falschaussage vor. Vereidigung abgelehnt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
BETRUG Ein Untersuchungsausschuss soll herausfinden, warum im Fall Schottdorf nicht ordentlich ermittelt wurde. Doch die SPD stellt die Hauptzeugen in Frage
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Quelle: taz
Ressort: Inland
U-AUSSCHUSS Ein LKA-Beamter erhebt scharfe Vorwürfe: Politik und Justiz sollen seine Ermittlungen gegen den Laborarzt Schottdorf stark behindert haben. Auch CSU-Politiker Peter Gauweiler gerät in den Fokus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
KORRUPTION Ein Arzt, ein betrügerisches Abrechnungssystem und die bayerische Justiz – Stoff für einen Politthriller. Den ein Untersuchungsausschuss jetzt aufklären soll
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Quelle: taz
Ressort: Inland
RECHT & GESETZ Stephan Sattler und Robert Mahler versuchten einen Betrug im bayerischen Gesundheitswesen aufzuklären. Damit machten sie sich die Politik zum Feind und wurden von „Jägern zum Gejagten“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Behörden haben beim Wiesn-Attentat versagt. Am schwersten wiegt für Ulrich Chaussy die Zerstörung der Tatortasservate, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
RECHTER TERROR Bundesanwalt nimmt neue Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat von 1980 mit 13 Toten auf
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SPUREN Viele Rätsel um das Attentat von 1980 sind noch ungeklärt. Auch diese Fragen will die Bundesanwaltschaft wieder aufgreifen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Parallelen zum NSU drängen sich auf. Die Polizei ermittelte schon damals sehr einseitig. Und die Politik wollte von rechtsextremem Terror nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ganze 34 Jahre nach dem Anschlag ermittelt die Bundesanwaltschaft erneut. Ausschlaggebend war die Aussage einer Zeugin.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Aktivist muss sich gegen den Vorwurf wehren, er habe sich vor der Polizei als „Rechtsanwalt“ ausgegeben. Er hätte nur „Strafverteidiger“ sein dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rechtsanwalt Gerhard Strate über das schwierige Verhältnis zu seinem Mandanten, den Zynismus der Richter und über Anwälte mit Pokerface.
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Ressort: Inland
Typ: Interview
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Ressort: Aktuelles
Vor Gericht darf der Psychiater wichtige Entscheidungen treffen – ohne mit dem Straftäter zu reden. Das kritisiert die Sachverständige Hanna Ziegert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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Ressort: Aktuelles
Vor Gericht sagt Gustl Mollath nur wenig zu den Vorwürfen, die ihn Jahre in die Psychiatrie brachten. Dafür geißelt er die „Intrige“ gegen sich.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Wiederaufnahmeverfahren gegen Gustl Mollath wird nächste Woche das Urteil erwartet. Ein Rückblick auf den Kampf eines schwierigen Mannes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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