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Saatgut mit Open-Source-Lizenz
Tomatenanbau ohne Konzerne
Urheberrecht in der Wissensgesellschaft
Der Kampf um das digitale Studium
VG Wort ändert Verteilungsplan
Es hat sich ausgebettelt
Streit über Pädophilie-Bericht
Volker Beck gegen Spiegel online
Plädoyer für Verlage
Ja, manche sind räuberisch
Störerhaftung bei WLAN
Immer noch nicht abgeschafft
BGH über geleakte „Afghanistan-Papiere“
Mit Urheberrecht gegen Transparenz
Keine VG-Wort-Ausschüttung
Die „SZ“ hat eine Bitte
taz-Debattenserie Digitalisierung
Im digitalen Ramschladen
Musiker Frank Spilker im Interview
„Verlage sind unsere Hausbanken“
Schnell ging’s
Entscheidung bei der VG Wort
Vorerst geeinigt
VG Wort-Mitgliederversammlung
Mehr als nur Kleingeld
Verlegerin und Autorin über VG Wort
„Das wollen wir nicht!“
Kommentar Studium im digitalen Zeitalter
Studenten leiden an Bibliophobie
Unis wollen digitale Rechte nicht bezahlen
Renaissance der Kopiergeräte
Rückzahlung von VG-Wort-Geld
Da lacht nur Google
Der US-amerikanische Videodienst YouTube und die deutsche Verwertungsgesellschaft Gema haben sich dieser Tage nach langem Ringen geeinigt. Wenn YouTube-Nutzer in Deutschland das Video eines Musikers anklickten, der bei der Gema ist, tauchte eine Sperrtafel auf. Das ist nun vorbei. Jahrelang haben sich hiesige Digital Natives über den vermeintlichen Provinzialismus lustig gemacht: Musik, die die ganze Welt kennt? Ist in Deutschland leider nicht verfügbar! Traurig an der neuen Entwicklung: Sie ist das Ende eines verlässlich funktionierenden Running Gags. Zur Erinnerung an ein Stück deutscher Geschichte empfehlen wir, den abgebildeten Sperrbildschirm ins Museum zu hängen.
Deutsches Kulturgut
Liebeserklärung
Kopiervorlage
Einigung von Gema und Youtube
Musik für alle