Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe fehlten Unterstützer, schrieb der Verfassungsschutz 2004 in einem internen Papier. Da hatte der NSU schon fünf Menschen ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NAZITERROR Der Thüringer Verfassungsschutz bestätigt, dass er dem Nazitrio Geld zukommen ließ. Nun liegt eine Strafanzeige vor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Parteien fordern verschiedene Instrumente, um die Fehler der Sicherheitsbehörden bei der Aufklärung der Nazi-Morde zu untersuchen. Hauptsache, sie kommen zu Ergebnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Verhalten der Behörde sorgt dafür, dass Bürger das Vertrauen in den Staat verlieren, sagt der Leiter der Kriminalpolizei in Mitte in einem Gastbeitrag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Über einen Gasthof in Thüringen gibt es Verbindungen zum Mord der Terroristen an der Polizistin Michèle Kiesewetter. Vermutet wird, dass sie gezielt erschossen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Je mehr Details bekannt werden, desto unfassbarer wird, warum das Terrortrio nicht viel früher aufflog. Die Entschuldigung des Innenministers ist ein erster Schritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Josef Wilfling, Ex-Leiter der Münchner Mordkommission, wehrt sich gegen den Vorwurf, die Polizei habe versagt. Die Ermittlungsstrukturen seien zu wirr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
TERROR Gruppe könnte auch hinter Anschlag auf Migrantin stecken
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In rechtsextremen Internetforen wird über die Jenaer Terror-Gruppe diskutiert: Mit den Tätern will man nichts zun haben. Die Opfer werden nicht bedauert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Nazigruppe konnte 13 Jahre lang Migranten ermorden, Banken überfallen, Anschläge verüben. Die Sicherheitsbehörden haben geschlampt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
RECHTSTERRORISMUS Sie sollen einen Koffer mit Sprengstoff vor das Jenaer Theater gestellt haben – und konnten untertauchen, obwohl die Sicherheitsbehörden sie observierten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sie sollen 1997 einen Koffer mit Sprengstoff vor das Jenaer Theater gestellt haben – und konnten untertauchen. Und das, obwohl die Sicherheitsbehörden sie observierten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Massaker am Erfurter Gutenberg-Gymnasium vom April 2002 weist beträchtliche Parallelen zu dem Fall in Emsdetten auf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wiedereröffnung des Gutenberg-Gymnasiums. Schröder: „Ein Stück Normalität“ drei Jahre nach dem Amoklauf
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Dreieinhalb Jahre nach dem Amoklauf wird das Erfurter Gutenberg-Gymnasium wiedereröffnet. Doch die Spuren des Massakers sind nur äußerlich beseitigt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Polizei verhindert Anschlag auf ein Vorbereitungszeltlager für den Kölner Weltjugendtag in Thüringen. Drei Jugendliche festgenommen. Ermittler gehen von fremdenfeindlichem Hintergrund aus. Im Camp leben 2.000 Menschen aus 20 Nationen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Thüringer Landesregierung bestätigt Missbilligung von Erfurter Schuldirektorin nach Gutenberg-Massaker
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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