Sie waren das eigentliche Ziel, doch die Besucher:innen der Synagoge in Halle überlebten den antisemitischen Terroranschlag. Nun sprechen sie vor Gericht 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Handelte der mutmaßliche Attentäter von Halle wirklich allein? Vor Gericht wird klar, wie wenig die Ermittler über das Onlineleben des Angeklagten wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Familie des Attentäters von Halle schweigt vor Gericht. Die Aussage eines Bekannten zeigt: Alle sahen weg, als der Angeklagte sich radikalisierte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die alte war beim Attentat im Oktober schwer beschädigt worden und soll Mahnmal werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Es mit einem Urteil in Magdeburg gut sein zu lassen wäre falsch. Die Bedrohung von Rechts bleibt für viele Menschen real.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Am zweiten Verhandlungstag gegen den Halle-Attentäter haben die Opferanwält:innen das Wort. Der Beschuldigte will den Prozess weiter als Bühne nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Prozess gegen den Attentäter wird von vielen Medien begleitet. Der Täter wünscht sich Ikonisierung – und viele Journalist:innen helfen dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor neun Monaten versuchte Stephan Balliet die Synagoge in Halle zu stürmen und tötete zwei Menschen. Nun begann der Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neun Monate nach dem Anschlag von Halle beginnt am Dienstag der Prozess gegen den Täter. Betroffene fordern nachhaltige Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sicherheits-Check nach Fluchtversuch des Halle-Attentäters
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Fluchtversuch des Halle-Attentäters wird dieser verlegt, die JVA-Leitung muss zum Rapport
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach der Anklage zum Anschlag in Halle zeigt sich die jüdische Gemeinde erleichtert. Der Gerichtsprozess könne helfen, Antisemitismus zu bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger Kunststudentin Talya Feldman war dabei, als ein bewaffneter Täter die Synagoge in Halle angriff.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Hallenser Büro des SPD-Politikers Karamba Diaby wurde Mittwochnacht beschossen. Täter unbekannt. Doch Diaby will sich nicht einschüchtern lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das Team des „Kiez-Döner“ ließ sich von dem Anschlag in Halle nicht zu Fremden machen, sondern schaffte ein Netz aus Solidarität. Aber was braucht es, damit die Solidarität andauert?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die deutsche Politik verharmlost den Antisemitismus. Ein Gastbeitrag nach dem Terroranschlag von Halle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
40 Tage nach dem rechtsextremen Anschlag in Halle haben die Brüder Tekin ihr Dönerrestaurant wiedereröffnet. Das Gedenken an die Opfer bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle ist für die jüdische Gemeinde in Lübeck besonders schwer zu ertragen: Ihre Synagoge war 1994 als erste seit der Nazizeit zur Zielscheibe eines Brandanschlags geworden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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