Die Bundesregierung hat nach dem Terroranschlag von Solingen stärkere Grenzkontrollen beschlossen. Ob das zu mehr Sicherheit führt, ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Thomas Mücke ist Experte für Gewaltprävention. Ein Gespräch über die Rückkehr des islamistischen Terrors, Messerverbote und digitale Propaganda.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Während Deutschland über Asylverschärfungen diskutiert, befindet sich Solingen im Schockzustand. Ortsbesuch in einer Stadt voller Wut und Trauer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Nach dem Anschlag in ihrer Stadt wehren Bürger:innen sich gegen rechtsextreme Versuche, die Tat zu vereinnahmen. Aber was kann gegen islamistischen Terror wirklich helfen?4–6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bundesregierung reagiert mit Asylverschärfungen auf den Anschlag von Solingen. Damit ist sie denen, die sie bekämpfen will, näher, als sie glaubt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
NRWs grüne Integrationsministerin Josefine Paul erläutert, woran die Rückführung von Issa al H. scheiterte. Ein U-Ausschuss soll weiter aufklären.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über Solingen und die Folgen sprechen die Grünen im Landtagswahlkampf ungern. Habeck wagt es in Leipzig – mit unfreiwilliger Hilfe des CDU-Chefs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Einen Monat nach dem Messerangriff im britischen Southport und der darauf folgenden rechten Randale im Land: Solidarität und Zusammenhalt machen Hoffnung4–5, 12 Sechs Tage nach dem Messerangriff in Solingen setzt die Opposition den Kanzler mit Forderungen nach einer härteren Asylpolitik unter Druck3, 7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Friedrich Merz spricht wegen des Solingen-Anschlags von Kontrollverlust und „nationaler Notlage“. Das ist völlig überzogen und hilft nur der extremen Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Anschlag in Solingen offenbart sich eine neue Achse der Härte gegen Flüchtlinge: CDU und BSW wollen Abschiebungen in den Folterstaat Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der CDU-Vorsitzende nutzt die Ereignisse in Solingen für seine eigene politische Agenda. Merz ist nicht der Einzige, der eine neue Asylpolitik fordert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach der Tat in Solingen vermitteln politische Forderungen Hilfslosigkeit. Doch nichts hindert die Behörden, islamistische Netzwerke unter Druck zu setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nach der Tat von Solingen fordert die Opposition ein schärferes Asylrecht. Laut Regierungssprecher stehe das Grundrecht auf Asyl nicht zur Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem entsetzlichen Mordanschlag in Solingen sitzt der mutmaßlich islamistische Täter in Haft. Die Parteien überbieten sich in Forderungen nach mehr Abschiebungen, mehr Grenzkontrollen, mehr Messerverboten und einem Asylstopp für Syrer und Afghanen. Aber was davon geht überhaupt und was hilft wirklich?3,12, 12,13 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Solingen versuchen Kanzler, Ministerpräsident und Oberbürgermeister am Montag die Bevölkerung zu beruhigen. Rechte kündigen Demos an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Solingen gibt es viel zu diskutieren – auch bei der Flüchtlingspolitik. Die Forderungen von CDU-Chef Friedrich Merz helfen dabei aber niemandem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Islamistische Extremisten und Rechtsradikale hassen gleichermaßen gesellschaftliche Vielfalt. Es sind zwei Seiten einer Medaille.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nach dem Messerattentat in Solingen steht die Stadt noch immer unter Schock. Viele befürchten, dass Rechtsradikale die Tat nun für ihre Propagandazwecke nutzen3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
CDU-Chef Friedrich Merz will keine Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan mehr aufnehmen. SPD und Grüne wollen zumindest wieder dorthin abschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Terror des IS zielt darauf, Gräben aufzumachen und westliche Gesellschaften zu zersetzen. Die brutale Tat von Solingen dürfte genau das erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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