Tausende kamen am Donnerstagabend auf den Hermannplatz, um der Opfer von Hanau zu gedenken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Attentäter von Hanau war psychisch krank, sagt die Psychiaterin Nahlah Saimeh. Dennoch habe seine Tat ein klar rechtsextremes Narrativ
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Analyse der Täter ist für die Prävention unabdinglich. Damit der Terror nicht gewinnt, müssen wir aber vor allem die Opfer sichtbar machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Attentäter von Hanau suchte für seine Tat bewusst einen Ort migrantischen Lebens aus. Warum werden Shishabars zum Ziel?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bremen mehren sich rechtsextreme Anschläge und Drohungen. Nach dem Terror in Hanau üben sich Bremer in Solidarität – allerdings stärker im Viertel als vor der Moschee
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
„Viele haben Angst“, sagt der Hanauer Eren Okcu und fordert echte Solidarität. Viele Statements von Politikern klingen zu sehr nach Routine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland braucht eine Debatte über Rechtsterrorismus. Stattdessen reden Konservative seit Wochen darüber, wie linksextrem Bodo Ramelow sei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kontinuität rechten Terrors werde oft verdrängt, sagt Wissenschaftler Sebastian Wehrhahn. Die Hypothese des Einzeltäters sei politisch falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Steinmeier drücken ihre Solidarität mit den Angehörigen der Opfer aus. Muslimische Verbände fordern mehr Schutz von Minderheiten in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hanau, 19. Februar 2020
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Migrantenverbände äußern nach Hanau scharfe Kritik an Politik und Medien. Der Innensenator lädt zum Sicherheitsgespräch ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Deutschland war nie so freundlich und liberal, wie es gerne glaubt. Im Angesicht des Rechts-Terrors aber wird klar: Alle Bekundungen sind zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Stadt Hanau ist im Schockzustand: Viele BewohnerInnen haben die Opfer des Terroranschlags gekannt. Eindrücke am Tag eins nach der Tat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hanau tötet ein Mann neun Menschen mit Migrationshintergrund. Zuvor verbreitete er Hass. Wo beginnt Terror?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor dem rassistischen Anschlag in Hanau hat es in Hessen andere Vorfälle gegeben: der Lübcke-Mord und eine Drohbriefserie sind nur ein Teil dessen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Berichten zu rechter Gewalt haben Journalist:innen schon vieles falsch gemacht. Einige haben dazugelernt, andere bedienen gefährliche Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Anschlag in Hanau war kein Einzelfall. Die Grünen-Innenpolitikerin Irene Mihalic warnt davor, den Täter als „psychisch krank“ zu verharmlosen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie konnte die Behörden den mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke aus den Augen verlieren? Das soll bald ein Untersuchungssausschuss klären.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Stephan E., verdächtig des Mordes an dem CDU-Politiker Walter Lübcke, wurde laut neuen Recherchen mehrfach bei AfD-Terminen beobachtet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Mordverdächtige will erneut aussagen – und belastet einen Mitbeschuldigten. Die Ermittler halten aber sein erstes Geständnis für glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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