Am Tag gegen Rassismus erinnern Aktionen an die Opfer von Hanau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Monat ist seit Hanau vergangen. Und Deutschland befindet sich schon mitten in der nächsten Krise. Was wäre, würde man Krisen zusammendenken?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Schmerz sitzt tief bei den Angehörigen der Ermordeten, sagt Robert Erkan. Sein Ziel: Betroffenen wieder einen normalen Alltag zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Drei der Opfer von Hanau waren Roma. Warum das nicht unwichtig ist und ob die Stimmung sich gegenüber Sinti und Roma verändert hat, spricht Roxanna-Lorraine Witt, Sintezza und Aktivistin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Eine Stadt in Trauer. Auf der Gedenkfeier zu dem rassistischen Anschlag in Hanau sprechen Angehörige und Freunde der Ermordeten. Die taz dokumentiert ihre Reden
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
An Hanau haben wir alle als Gesellschaft eine Mitschuld. Denn wir haben ein Rassismusproblem. Wir müssen wieder lernen, eine Einheit zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sportschütze Timo Schreiber wünscht sich strengere Waffengesetze, um rassistische Terroranschläge wie in Hanau künftig zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Grundgesetzänderung, virtuelle Polizeiwache, mehr Rechte für MigrantInnen: Die Grünen legen nach Hanau einen Aktionsplan vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Hanau fordern Migrant*innenverbände mehr Repräsentation. Sie fänden nur Gehör, wenn rassistische Gewalt eskaliert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die hessischen Grünen müssen anfangen, ihre Beteiligung an der Landesregierung dafür zu nutzen, rechtsextreme Strukturen aufzudecken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Hanauer Traumapädagoge Thomas Lutz betreut Betroffene der rassistischen Terrorattacke. Er beobachtet eine tiefsitzende Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Woche nach dem rassistischen Terroranschlag von Hanau bleibt die Frage: Was können wir tun? Acht Protokolle
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DOSSIER Eine Woche nach Hanau „Wir halten zusammen“: Hanau im Ausnahmezustand3 „Wir müssen noch viel lauter werden“: Acht Wut- und Trauerprotokolle4–5 Was hilft gegen denrassistischen Hass?6, 16 „Wirklich Angst, vor die Tür zu gehen“: Hanauer Traumapädagoge Thomas Lutz über Gefühle nach dem Anschlag7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Woche nach dem rassistischen Terror werden die Opfer zu Grabe getragen. Eine Mutter fordert, nicht zur Tagesordnung überzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Hanau gibt es Stimmen, die ein AfD-Verbot fordern. Doch die AfD ist nur ein Symptom für einen tief verwurzelten gesellschaftlichen Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Noch immer ist das Motiv ungeklärt, warum ein Mann in Volkmarsen in einen Karnevalszug fuhr. Das könnte es vorerst auch bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ferhat Unvar ist tot. „Wir sind deutsch“, sagt Cousin Ali Unvar. Und sein Bruder Agit Unvar fügt hinzu: „Wir dürfen uns nicht separieren.“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auch nach dem Anschlag in Hanau tun wieder alle so, als betreffe Rechtsextremismus nur die „anderen“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Diese neun Menschen wurden am 19. Februar in Hanau ermordet. Sie sind Opfer rassistischer Gewalt. Über die politischen Folgen, die Bedeutung der Shishabar als migrantischer Raum und mögliche Motive3–5, 10, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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