Am Freitag tagt der Hanau-Untersuchungsausschuss zum letzten Mal öffentlich. Überlebende und Angehörige der Opfer ziehen eine fatale Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Gericht verurteilt den 21-jährigen Marvin E.. Er hatte einen Ableger der neonazistischen „Atomwaffen Division“ gegründet und Anschläge geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Serpil Temiz Unvar gründete nach dem Hanau-Attentat eine Bildungsstiftung. Nun reist sie, um sich mit anderen Terrorbetroffenen zu vernetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Anschlag von Hanau jährt sich zum dritten Mal. Die Angehörigen der Opfer von Hanau und München trauern gemeinsam. Ihre Wut bleibt groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor drei Jahren tötete ein Rassist in Hanau zehn Menschen. Sein Vater bedroht heute die Hinterbliebene. Es ist nicht die einzige Klage der Betroffenen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft macht den mutmaßlichen „NSU 2.0“-Drahtzieher für 83 Drohschreiben verantwortlich. Das Urteil soll im November fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Hanau-Attentäter hatte eine Waffenbesitzkarte, obwohl er psychisch auffällig war. Nun wurden die Ermittlungen gegen die Waffenbehörde eingestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der BGH hat den Freispruch von Markus H. bestätigt. Es bleiben aber offene Fragen – die nun außerhalb der Gerichte aufgeklärt werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Bundesgerichtshof verwarf alle Revisionen gegen das Urteil zum Mord an Walter Lübcke. Auch der Teilfreispruch für Ernsts Kumpel Markus H. bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Mord an Walter Lübcke gab es eine Verurteilung und zwei Freisprüche. Der Bundesgerichtshof prüft diese Entscheidungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ab Donnerstag verhandelt der Bundesgerichtshof über die Revisionen zum Mordurteil im Fall Walter Lübcke. Seine Familie hofft auf einen neuen Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2015 sperrte Hessens Verfassungsschutz die Akte von Stephan Ernst. Interner Widerstand dagegen wurde offenbar übergangen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal wurde ein Bundeswehrsoldat wegen rechten Terrors verurteilt: Franco A. muss für mehr als fünf Jahre ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Offizier Franco A. soll Anschläge geplant haben und steht vor Gericht. Bald fällt das Urteil im größten Rechtsextremismus-Fall der Bundeswehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit einem Jahr wird gegen den Bundeswehroffizier wegen Terrorvorwürfen verhandelt. Die Bundesanwaltschaft fordert sechs Jahre und drei Monate Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Gutachten zeigt, wie chaotisch die Polizei dem Hanau-Attentäter nachspürte. Sein Haus war schlecht umstellt und wurde erst nach Stunden gestürmt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke bleibt ein Fanal, eine Zäsur war er nicht. Die Gefahr des Rechtsextremismus ist längst nicht gebannt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Hanauer wollen ein Mahnmal für die Opfer des rassistischen Anschlags – aber nicht im Stadtkern. Den Toten wird dort kein Platz gestattet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zwei Jahre nach dem Attentat von Hanau ringen die Angehörigen der Opfer mit ihrer Trauer – und mit ihrer Enttäuschung über Politik und Polizei. Drei Protokolle der Wut und Verzweiflung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zwei Jahre danach: Vor dem Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau klagen Angehörige Versagen von Politik und Behörden an. Ihre Fragen richten sich an das ganze Land4–5, 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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