An der rechtsextremen Gesinnung des Bundeswehroffiziers besteht kein Zweifel. Die Frage ist: Wollte er einen Terroranschlag begehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit einer Diskussion erinnert der Bremer Rat für Integration an die Morde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Franco A. steht unter Terrorverdacht und ist nun wieder in Untersuchungshaft. Hintergrund sind neue etwaige Beweismittel.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Hätte ein geöffneter Notausgang die Opfer des Hanau-Attentats retten können? Laut einer Untersuchung wäre dieser jedenfalls erreichbar gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft kommt zu dem Schluss, dass der Täter in Hanau allein gehandelt habe. Angehörige der Opfer prüfen dagegen eine Klage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Angeklagte hatte ein jesidisches Mädchen im Irak verdursten lassen. Jetzt muss er wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein CDU-Kommunalwahlkandidat soll einen rechtsextremen Anschlag geplant haben. Die Opposition kritisiert die Informationspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie verlor bei dem Hanau-Attentat ihren Sohn Ferhat. Serpil Temiz-Unvar gründete darauf eine Bildungsinitiative, die nun feste Räume bezieht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Franco A. soll rechte Anschläge geplant haben. Im Prozess gegen den Bundeswehroffizier wird eine Schusswaffe zu einem aufschlussreichen Beweisstück.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Anschlag in Hanau entschied die Stadtverordnete Awet Tesfaiesus, für den Bundestag zu kandidieren. Ein Gespräch über Vielfalt im Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Franco A. plante mutmaßlich rechten Terror und hatte als vermeintlicher Syrer einen Schutzstatus. Der Prozess gegen ihn zeigt, wie das möglich war.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Weg ist frei für den U-Ausschuss zum Anschlag in Hanau. Die AfD bezeichnet ihn als „überflüssig“ und sorgt für einen Eklat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Hanau-Anschlag war der Polizeinotruf kaum erreichbar. Ermittlungen dazu wird es aber nicht geben. Angehörige üben daran Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die hessischen Grünen blockieren die Offenlegung der NSU-Akten. Damit konterkarieren sie das, wofür die Grünen anderswo stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er gab sich als Flüchtling aus und soll Anschläge geplant haben. Bald beginnt der Prozess gegen den Bundeswehroffizier Franco A. Wer ist dieser Mann?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Petition fordert die Veröffentlichung des hessischen Verfassungsschutzberichtes. Darin geht es um die eigene Verstrickung in den NSU-Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im hessischen Landtag tagt der U-Ausschuss zum Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke erstmals öffentlich. Ein Zeuge schildert Beunruhigendes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Angehörigen und Überlebenden von Hanau legen Beschwerde gegen Hessen ein. Sie werfen den Behörden Uneinsichtigkeit und mangelnde Aufklärung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die von rassistischer Gewalt und Ausgrenzung Betroffenen sind nicht mehr bereit, als „Fremde“ bezeichnet zu werden. Sie klagen an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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