Ist der Attentäter von Würzburg Islamist oder psychisch krank – oder beides? Die Suche nach den Motiven dauert, ist aber wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Würzburg tötet ein Mann drei Frauen und verletzt weitere schwer. Das Motiv des Täters ist weiterhin unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nirgendwo ermordete der NSU mehr Menschen als in Nürnberg. Die Stadt tat sich lange schwer, Gedenkorte einzurichten. Das soll sich nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In München steht der Attentäter von Waldkraiburg vor Gericht. Muharrem D. ist geständig, aber – so sagen seine Anwälte – psychisch krank.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
19. Dezember 1980: In Erlangen werden zwei Menschen erschossen. Der Journalist Ulrich Chaussy recherchiert zu der antisemitischen Tat, die bis heute unaufgeklärt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Bayern wird die Aufhebung des Löschmoratoriums für Akten zum NSU geprüft. Hinterbliebene protestieren – und fordern einen zweiten U-Ausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein zerfetzter Fuß, ein Trauma, Erniedrigung – Hans Roauer ist ein Opfer des Oktoberfestattentats. Er ist wütend – aber nicht auf den Attentäter.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Am 26. September jährt sich das Verbrechen. Der schwerste Terroranschlag in der Geschichte der Republik bleibt unaufgeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jahrzehnte nach dem Oktoberfestattentat sollen die Opfer doch noch entschädigt werden: mit 1,2 Millionen Euro. Ein Opferanwalt hält das für zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Täter fühlen sich so sicher, dass sie als „NSU 2.0“ wieder Todesdrohungen verschicken. Gerade deshalb ist radikale Aufklärung so wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren begann in Nürnberg die NSU-Mordserie. Enver Şimşek war das erste Opfer. Zwei weitere Morde folgten in der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Mittwoch jährt sich das Attentat vom Olympia-Einkaufszentrum in München zum vierten Mal. Noch immer gibt es kein angemessenes Gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat sind beendet. Dem Journalisten Ulrich Chaussy reicht das nicht. Er fordert einen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat 1980 sind erneut eingestellt, das Motiv nun aber als rechtsextrem festgestellt worden. Werden die Opfer entschädigt?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Waldkraiburg ist beschaulich, freundlich und divers. Die Anschläge auf türkischstämmige Gewerbetreibende hingegen verunsichern die Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach der Anschlagsserie auf mehrere türkische Geschäfte in Waldkraiburg fasst die Polizei einen 25-jährigen angeblichen IS-Anhänger.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Opferangehörige und ihre Anwälte kritisieren hart die vorgelegten Urteilsgründe zum NSU-Prozess: Diese seien ein „Mahnmal des Versagens“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf 3.025 Seiten Urteilsbegründung wird Zschäpes Handeln im NSU untermauert. Der treueste Helfer des Trios wird allerdings entlastet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat von 1980 stehen kurz vor der Einstellung. Für Journalist Ulrich Chaussy wäre das ein weiterer Skandal.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Etwaige Terrorhelfer von damals sind nicht ermittelt, Spuren in ein rechtes Netzwerk blieben unverfolgt. Jetzt wirft der Fall Lübcke neue Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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