USA Der US-Präsident kündigt eine Neuorientierung der Drohnenpolitik im „Krieg gegen den Terror“ an. Die CIA soll sich wieder mehr um klassische Geheimdienstarbeit kümmern, und das Gefangenenlager Guantánamo soll künftig ein bisschen leerer werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Passant macht das erste Interview mit dem Londoner Attentäter. Er filmt die blutigen Hände mit dem Handy und schickt der Welt die Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LIBYEN Nach Angriffen auf US-Konsulat, bei dem der Botschafter und drei Mitarbeiter getötet wurden, schickt Washington Marines nach Bengasi
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
DEUTSCHLAND In Wuppertal galt Bünyamin E. als unauffälliger und hilfsbereiter Mitschüler. Später folgte er seinem Bruder in die Islamistenhochburg Nordwaziristan an der Grenze zu Afghanistan. Dort wurde er im Oktober 2010 das erste deutsche Opfer eines US-Drohnenangriffs
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
2010 starb ein Bundesbürger in Pakistan durch Drohnenbeschuss. War dies ein Kriegsverbrechen? Der Generalbundesanwalt ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GUANTÁNAMO Die fünf Angeklagten im Al-Qaida-Prozess ignorieren das Gericht und beantworten keinerlei Fragen. Sie tragen weiße Gewänder, dem Jenseits zugewandt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
FEUER Autonome attackieren Telekom wegen Griechenland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zum Breivik-Prozess bereitet sich Oslo auf einen Massenansturm internationaler Medien vor. Betroffene warnen: Macht nicht das PR-Geschäft für den Terroristen!
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Vandalismus in Berlin ist eine unintelligente Form des Protests. Leider ist die Reaktion darauf ein unintelligenter Reflex.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
taz-Mitarbeiter Mathias Bröckers hat sein drittes Buch über 9/11 geschrieben. Es greift die Verschwörungstheorien auf und verkauft sich glänzend. Er sagt, er stelle ja nur Fragen. Die stellen wir auch.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
ABGEZOCKT Wem half der 11. September? Wer nutzte die Anschläge politisch aus? Wer wurde reich? Eine Typologie der 9/11-Profiteure
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Zum 10. Jahrestag von 9/11 bleibt festzuhalten: Bin Laden ist tot, der Kampf von al-Qaida ist gescheitert und auch die USA haben verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
JUSOS Jetzt erst recht: Wie 2.500 linke Jugendliche aus aller Welt bei einem politischen Sommercamp in Österreich auf die Anschläge in Norwegen reagieren ➤ SEITE 13
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Camp von Österreichs Jusos herrscht Trauer um die Freunde aus Norwegen. Einschüchtern lässt man sich aber nicht: Der Wert der politischen Gemeinschaft wird neu entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
TERRORISMUS Der Begriff wird fast nur noch für dschihadistische Attentate benutzt. Eine internationale Definition gibt es nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Karl-Heinz Dellwo war früher Terrorist, heute leitet er den Laika-Verlag, in dem die "Bibliothek des Widerstands" erscheint. Ein Montagsinterview über linke Geschichtsschreibung, die Fatalität des Profits und die Notwendigkeit der Selbstkritik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
TERROR Der Ägypter Aiman al-Sawahiri, Weggefährte von Osama bin Laden, übernimmt das Terrornetzwerk. In einer Erklärung wird die Fortsetzung des Dschihad beschworen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TERROR Die zentrale Führung al-Qaidas wird nach dem Tod bin Ladens wohl zerbrechen. Das prognostiziert der Al-Qaida-Experte Jason Burke in der taz. Doch der Terror ist nicht beendet. Regionale Partnerorganisationen werden weiter bomben ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die zentrale Führung al-Qaidas war schon zu Lebzeiten bin Ladens zersplittert. Was passiert jetzt? Der al-Qaida-Experte des "Guardian" über neue Strategien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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