Im Libanon wurde der Hamas-Vizechef getötet. Er war auch für den Aufbau eines militärischen Netzwerks im Westjordanland zuständig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Hamas-Führer Saleh al-Aruri demonstrieren Hunderte Palästinenser. Wegen eines Generalstreiks bleiben Schulen geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit dem Angriff auf den Hamas-Kommandant im Nachbarland Libanon ist eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die Hisbollah wird reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israels Handeln wird oft als imperial und kolonial dargestellt. Das hat Wurzeln in der sowjetischen Rhetorik, die zu wenig reflektiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Nahostkonflikt ist militärisch nicht zu lösen. Joe Biden drängt auf die Zweistaatenlösung. Für einen politischen Vorstoß braucht es neue Führungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Wegen der Angriffe der Huthi-Miliz fahren Schiffe von Hapag-Lloyd vorerst nicht mehr durchs Rote Meer. Reederei-Sprecher Nils Haupt über die Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Bundesanwaltschaft lässt vier Hamas-Mitglieder festnehmen. Sie sollen Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa geplant haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Monate nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Frage noch immer unbeantwortet: Wie soll man mit den Leugnern und Verharmlosern zusammenleben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gibt es einen Ausweg aus dem Nahostkrieg? Ja, sagen die Palästinenserin Rula Daood und der Jude Alon-Lee Green von der Bewegung Standing Together.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Es gibt sie noch: Juden und Palästinenser, die sich trotz der Eskalation in Nahost gemeinsam für eine friedliche Koexistenz einsetzen. Alon-Lee Green und Rula Daood von der Bewegung Standing Together erklären im taz-Interview, warum sie vor der Aufgabe ihres Lebens stehen4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zwei Monate nach dem Hamas-Überfall lässt das Leid der Zivilbevölkerung die Unterstützung für Israels Gegenangriff schwinden. Kann Israel gewinnen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wie können Jüd:innen nach dem 7. Oktober besser in Deutschland geschützt werden? Ein Gespräch mit Josef Schuster vor der Innenministerkonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Hamas ist kein Meinungsbeitrag, sondern eine Mörderbande. Der Rest muss in der demokratischen Öffentlichkeit verhandelbar sein. Sonst wird es eng.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Konzept Konfliktmanagement ist zusammengebrochen. Wie kann ein Ausweg aus der Katastrophe im Nahen Osten aussehen? Eine philosophische Annäherung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
An der Berliner Universität der Künste (UDK) polarisiert ein antiisraelischer Protest. Jüdische Studierende fühlen sich nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israel hat im Austausch gegen Geiseln mehr als 200 palästinensische Gefangene entlassen. Im Westjordanland feiern viele das als Erfolg der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Krieg in Nahost geht weiter. Unterdessen wird klar, dass Israels Geheimdienst über die Pläne der Hamas informiert war.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Israel ist nicht allein für das Schicksal der Zivilisten im Gazastreifen verantwortlich. Ägypten trägt Mitschuld, solange die Grenze geschlossen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sexualisierte Gewalt durch die Hamas spielt in der Wahrnehmung bislang kaum eine Rolle. Israel und die UN haben Untersuchungen eingeleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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