Für viele Israelis hat die Befreiung der Geiseln höchste Priorität. Einige fordern Verhandlungen statt Bomben. Doch es gibt auch radikale Gegenstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Westjordanland verhalten sich palästinensische Gruppen derzeit verhältnismäßig ruhig. Die Autonomiebehörde kooperiert sogar mit Israel. Doch viele Siedler:innen rüsten massiv gegen Palästinenser:innen auf – verbal, aber auch mit Waffen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der US-Präsident reist in den Nahen Osten, bekräftigt die Unterstützung Israels, ermahnt Netanjahu aber deutlich zur Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung und warnt vor der Besetzung des Gazastreifens. Israels Militär lässt Einmarschpläne offen: „Es kann auch etwas anderes sein.“ Iran droht mit neuen Fronten3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auf seiner Reise in den Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden nicht weniger als Katastrophen verhindern. Ein Misserfolg wäre auch für sein Standing zuhause fatal.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israel hat das Recht, sich zu wehren, betont Kanzler Olaf Scholz in Tel Aviv. US-Präsident Biden wählt mahnende Worte vor seinem Besuch am Mittwoch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vier Jahre war Judith Poppe taz-Korrespondentin für Nahost. Nun ist sie mit der Familie nach Berlin geflohen. Eine politische und persönliche Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Terror gegen Israel ist mit dem russischen Angriff auf die Ukraine und 9/11 vergleichbar. Israel verdient dieselbe internationale Rückendeckung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Bar Vilker, Galit Goldcher und Raz Ronen haben das Massaker der Hamas überlebt. Nun trauern sie zusammen und fürchten um ihren Freund Schahak.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der Altstadt von Jerusalem leben jüdische Siedler:innen mit Palästinenser:innen auf engstem Raum. Wie sie über die Anschläge der Hamas sprechen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Geiseln im Gazastreifen können nur auf internationale Vermittlung und Verhandlungen hoffen. Eine gewaltsame Befreiung wird es kaum geben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch in Deutschland wird der Terror verharmlost und gefeiert. Doch rassistische Kommentare helfen nicht bei der Bekämpfung von Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Berlin, München oder Duisburg relativieren propalästinensische Gruppen den Terror gegen Israel. Verbotsforderungen werden lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das propalästinensische Netzwerk Samidoun feiert die Angriffe auf Israel. Nun mehren sich die Stimmen für ein Verbot der Gruppe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamas hat auf dem internationalen Rave „Supernova“ in der Negev-Wüste ein Massaker verübt. Mindestens 260 Menschen verloren dabei ihr Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen des Kriegs der Hamas gegen Israel ruht der Sportbetrieb. Länderspiele sind verschoben. Auch Sportler gehören zu den Opfern des Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sowohl der israelische als auch der palästinensische Diskurs haben sich radikalisiert. Die Aussichten auf Beruhigung der Lage sind derzeit düster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach einer Militär-Razzia und einem Anschlag auf Israelis ziehen Siedler*innen durch palästinensische Dörfer. Die Gewaltspirale dreht sich weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hinter den Raketen aus dem Libanon steckt wohl die palästinensische Terrorgruppe Hamas. Experte Yaakov Amidror über die Kooperation von Hamas und Hisbollah.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Es brennt in den besetzten Gebieten. Ein Besuch in der jüdischen Siedlung Yitzhar und dem Dorf Huwara, in dem es gerade heftige Ausschreitungen gab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In Huwara, einer Kleinstadt im Westjordanland, eskaliert derzeit die Gewalt. Die israelische Regierung heizt die Lage weiter an und stellt sich hinter die radikalen Siedler. Unsere Reporterin berichtet vor Ort von Terror und Angst 8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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