Nach dem 7. Oktober unterzeichnete die Philosophin Nancy Fraser den Boykott-Aufruf „Philosophy for Palestine“. Jetzt wird sie selbst boykottiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Natürlich ist der Anschlag auf Tesla zu verurteilen. Aber man kann ihm auch Positives abgewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der abgebrannte Strommast in Grünheide kann schneller als gedacht repariert werden. Der Start der Produktion ist noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die USA haben zu lange auf Machtinhaber Henry gesetzt, sagt der haitianische Menschenrechtler Pierre Espérance. Es brauche einen Strategiewechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Judith Butler feiert bei einem Auftritt in Paris die Hamas und die Hisbollah als antiimperiale Kräfte. Von Antisemitismus will sie nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Bürgerinitiative Grünheide kämpft gegen Tesla. Den mutmaßlichen Anschlag auf das Autowerk heißt die Vorsitzende Manuela Hoyer trotzdem nicht gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vieles, was die „Vulkangruppe“ Elon Musk und Tesla vorwirft, könnte man als starken Tobak abstempeln. Doch ist auch faktenbasierte Kritik dabei?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland und weitere Länder wollen Gelder für das UN-Hilfswerk in Gaza auf Eis legen. Waren Mitarbeitende am Terror der Hamas beteiligt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Terror-Vorwürfe gegen die UNRWA müssen aufgeklärt werden. Die UN-Flüchtlingshilfe leistet aber wichtige Arbeit und sollte bestehen bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nahostkonflikt ist militärisch nicht zu lösen. Joe Biden drängt auf die Zweistaatenlösung. Für einen politischen Vorstoß braucht es neue Führungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Gegen die Angriffe der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe gründen die USA eine Initiative. Deutschland ist noch nicht dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem Anschlag auf den Club Pulse in Florida kämpfen Angehörige für einen Gedenkort. Ihre Trauer nutzten Unternehmen als Marketing-Hit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf der UN-Vollversammlung enthalten sich 44 Staaten einer Resolution, die eine humanitäre Waffenruhe in Gaza fordert, aber die Hamas nicht als Agressor nennt. Deutschland ist auch darunter. Das ist Diplomatie – aber ist es auch politisch klug?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der US-Präsident reist in den Nahen Osten, bekräftigt die Unterstützung Israels, ermahnt Netanjahu aber deutlich zur Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung und warnt vor der Besetzung des Gazastreifens. Israels Militär lässt Einmarschpläne offen: „Es kann auch etwas anderes sein.“ Iran droht mit neuen Fronten3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Auf seiner Reise in den Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden nicht weniger als Katastrophen verhindern. Ein Misserfolg wäre auch für sein Standing zuhause fatal.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Folter, Gefängnis ohne Prozess, Anklage ohne Beweise: Die Methoden der USA im Krieg gegen den islamistischen Terror übernehmen Länder wie Uganda dankend. Über den jahrzehntelangen Leidensweg von Jamal Kiyemba4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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