KRISENEXPERTE Die Türkei sollte weniger parteiisch auftreten und realistischer werden, sagt Hugh Pope
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Anschläge spalten die Einwohner der Grenzstadt Reyhanli. Viele machen die türkische Regierung verantwortlich, andere die syrischen Flüchtlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TÜRKEI/SYRIEN Radikale Splittergruppe mit Syrien-Kontakten soll hinter Reyhanli-Anschlag stecken
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
SYRIEN Die türkische Regierung sei für die Bombenanschläge vergangene Woche selbst verantwortlich, sagt der syrische Informationsminister. Deutscher Journalist soll bei Aleppo verhaftet worden sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TÜRKEI/SYRIEN Bombenexplosion in türkischer Grenzstadt fordert 50 Menschenleben. Türkei macht syrischen Geheimdienst verantwortlich
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
BOMBENANSCHLAG Nach der Explosion in der Grenzstadt Reyhanli mit Dutzenden Toten wird die innenpolitische Debatte hitziger. Noch ist unklar, wer das Attentat verübt hat. Die Politik macht Syrien verantwortlich, doch andere glauben nicht an Assads Verantwortung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der Türkei macht sich niemand mehr Illusionen über die Auswirkungen des Krieges in Syrien. Der Sturz von Assad würde die Kämpfe nicht beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NSU-Prozess: Politiker aller Parteien begrüßen das neue Akkreditierungsverfahren. Auf türkischer Seite dominieren aber Sarkasmus und Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Politiker und Behörden weisen Vorwürfe aus der Türkei zurück, die Ermittlungen würden einseitig geführt. Das Außenamt in Ankara hatte sich besorgt gezeigt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
FEUER Ermittler schließen Brandanschläge oft vorschnell aus, sagt der türkische Vizepremier
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zum NSU-Prozess sind nun endgültig keine türkischen Medien zugelassen. Der Streit belastet inzwischen die deutsch-türkischen Beziehungen auf höchster Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die türkische Zeitung „Hürriyet“ hat sich am ersten Tag der Akkreditierung angemeldet – erfolglos. Die Handlungsweise des OLG München ist nicht nachvollziehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
„Das nimmt absurde Züge an“: Nun mischt sich auch die Bundesregierung in den Streit um die Platzvergabe beim NSU-Prozess ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Oberlandesgericht München gibt 50 Journalisten einen sicheren Platz im NSU-Verfahren. Türkische Medien sind nicht dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Hamburg steht erstmals ein PKK-Aktivist wegen „Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland“ vor Gericht. Doch die Beweislage ist dünn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die radikale Splittergruppe DHKP-C bekennt sich zu dem Anschlag auf die US-Botschaft. Die Tat könnte mit der jüngsten Verhaftungswelle in Zusammenhang stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TÜRKEI Zwei Tote bei Selbstmordattentat im Eingangsbereich der US-Botschaft. Täter unklar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der zarte Dialog zwischen türkischer Regierung und PKK hält etwas aus. Das hat die Trauer-Demo für drei ermordete PKK-Aktivistinnen gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende geben den in Paris ermordeten Frauen das letzte Geleit in Diyarbakir. Die Teilnehmer der Trauerfeier unterstützen den Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TÜRKEI Nach dem Mord an drei kurdischen Aktivistinnen in Paris gibt es gegenseitige Schuldzuweisungen. Regierung in Ankara kritisiert Frankreich wegen Kurden-Kontakten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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