Nach dem Attentaten von Oslo könnte nun falsche Rücksichtnahme auf den Islam zur Selbstzensur führen. Dabei sind Tabus immer ein Zeichen von Schwäche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Gegen Rassismus hilft Wissen, zumal über wirtschaftliche Zusammenhänge, sagt Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer. Sie kritisiert auch die seriösen Medien für deren Islam-Darstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
JUSOS Jetzt erst recht: Wie 2.500 linke Jugendliche aus aller Welt bei einem politischen Sommercamp in Österreich auf die Anschläge in Norwegen reagieren ➤ SEITE 13
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KRITIK Auch bei den Islamkritikern sind die feinen Unterschiede entscheidend, meint Hannes Stein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Henryk M. Broder und seine Freunde in ursächlichen Zusammenhang mit dem Massenmörder von Norwegen zu bringen, ist unhaltbar. Und es ist gefährlich
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Im Camp von Österreichs Jusos herrscht Trauer um die Freunde aus Norwegen. Einschüchtern lässt man sich aber nicht: Der Wert der politischen Gemeinschaft wird neu entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach heftiger Kritik am zu späten Eingreifen der Polizei nach den beiden Anschlägen will die Regierung alle Vorgänge von einer Kommission untersuchen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die FDP-Innenpolitikerin Gisela Piltz warnt nach den Anschlägen in Norwegen vor voreiligen Forderungen zur Kontrolle des Internets. Und sie grenzt sich deutlich vom Extremismusbegriff der Union ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Wahlnorwegerin Rebekka Borsch über die plötzliche Emotionalität ihrer Landsleute, die politischen Folgen der Anschläge und die zunehmende Islamophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Norwegens Medien haben besonnen über die Anschläge berichtet. Nun wird diskutiert, wie viel Raum künftig der üppigen Eigen-PR von Behring Breivik gegeben werden soll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Innenminister Friedrich warnt nach dem Attentat von Oslo vor "Nationalen Autonomen" und vor linksextremer und islamistischer Gewalt. Die Opposition reagiert mit Spott.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Blödsinn verzapfen, Blödsinn fordern – auf deutsche Innenpolitiker ist Verlass. Derzeit auf Innenminister Friedrich, der von Norwegen auf die "Autonomen Nationalisten" kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch an die rechtsextreme Vereinigung Pro Köln sandte der Osloer Attentäter vor den Anschlägen sein "Manifest". Die Gruppierung dementiert - allerdings wenig glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Cafés in Oslo füllen sich wieder, Rosen sind ausverkauft, der Brunnen auf dem Youngstorget plätschert. Aber für die junge Generation hat sich die Welt verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TRAUER Nach den Attentaten von Oslo und Utøya stehen die Menschen in stillem Gedenken zusammen. Eine Abkehr von der offenen Gesellschaft ist für sie undenkbar
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jens Stoltenberg ist eigentlich nicht dafür bekannt, besonders warmherzig zu sein. Nach der Katastrophe in Oslo aber sind alle voll des Lobes für den Ministerpräsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An Anders Behring Breivik ist nichts typisch Norwegisches. Er sieht sich als heroischen Einzelnen, der die Welt retten wollte. Davon ist die Skandinavien-Expertin Stefanie von Schnurbein überzeugt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die politische Ideologie ist bei Gewalttätern ein Deckmantel für eigene Probleme. Das sagt die Kriminalpsychologin Karoline Roshdi - auch über den Attentäter von Oslo.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Populisten und andere Islamfeinde wollen mit der schrecklichen Tat aus Norwegen nichts zu tun haben. Lasst sie damit bloß nicht davonkommen, sagt Robert Misik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU Antrag kam schon vor Norwegen-Attentat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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