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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Mordanschlag auf Pim Fortuyn hält Regierung an Wahltermin für neues Parlament fest. Niederländer reagieren schockiert und entsetzt auf den Mord. Politiker weltweit verurteilen die Tat
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Fortuyn-Partei wirft der Linken eine „beispiellose Hasskampagne“ vor. Die Wahl soll aber nicht verschoben werden, denn „Pim liebte die Demokratie“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Soziologe und bekennende Schwule Pim Fortuyn polarisierte die Niederländer: Die einen liebten seine Fähigkeit, sich selbst zu inszenieren. Die anderen hassten ihn, weil er alles vereinfachte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Agent sagt als Kronzeuge gegen zwei Libyer aus: Sie sollen 1988 Sprengstoff besessen und die Explosion des Pan-Am-Jumbos ausgelöst haben, die 270 Menschen tötete
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Das Ende der Lockerbie-Affäre ist in Sicht. Gestern flogen die mutmaßlichen Attentäter in die Niederlande. Dort soll ihnen der Prozeß gemacht werden - nach schottischem Recht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Das Verfahren gegen die mutmaßlichen Lockerbie-Attentäter ist historisch einmalig
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Nach dem fingierten Anschlag in Den Haag spricht Anwalt von einem Unfall
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Organisator der Demo gegen Den Haager Anschlag zündet Wohnung an
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Der Vater der türkischen Familie und fünf weitere Kinder überleben. Die niederländische Staatsanwaltschaft hält Brandanschlag für „höchstwahrscheinlich“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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