Nach dem Brand in Eberswalde ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt wegen Brandstiftung mit Todesfolge. Stadtverein ruft zu Mahnwache auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Natürlich ist der Anschlag auf Tesla zu verurteilen. Aber man kann ihm auch Positives abgewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der abgebrannte Strommast in Grünheide kann schneller als gedacht repariert werden. Der Start der Produktion ist noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Bürgerinitiative Grünheide kämpft gegen Tesla. Den mutmaßlichen Anschlag auf das Autowerk heißt die Vorsitzende Manuela Hoyer trotzdem nicht gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vieles, was die „Vulkangruppe“ Elon Musk und Tesla vorwirft, könnte man als starken Tobak abstempeln. Doch ist auch faktenbasierte Kritik dabei?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Brandanschlag führt zu einem Stromausfall in Grünheide. Ein Bekennerschreiben taucht auf – doch die Aktivist:innen vor Ort distanzieren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Brand in Strommast legt Tesla-Fabrik lahm. Besitzer Elon Musk schimpft nach einem Bekennerschreiben der linksradikalen „Vulkangruppe Tesla abschalten“ auf „dumme Öko-Terroristen“8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Verfassungsschutz warnt vor Anschlägen: Der Nahostkrieg radikalisiere Einzeltäter. Nun wurden zwei junge Terrorverdächtige verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im brandenburgischen Fürstenwalde sucht die Polizei nach Zeugen. Zum Schutz der Mieter soll es erst mal keine Israel-Solidaritäts-Aufrufe mehr geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Kirchenmitglieder werden weniger, die aber sind gut vernetzt. Widerstand gegen Rechtsextreme wird in Brandenburg oft von den Kirchen mitgetragen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In Lieberose werden Neuzugezogene rassistisch bedroht – und fliehen zurück nach Berlin. Polizei ermittelt auch gegen einen Freund der Opfer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rechtsextremismus ist in Brandenburg weiterhin eine Gefahr. In Eberswalde erinnert man an den gewaltsamen Tod von Amadeu Antonio Kiowa.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren wurde Amadeu Antonio in Eberswalde Opfer rassistischer Gewalt. Sein Freund Augusto Jone Munjunga erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der NSU-Untersuchungsausschuss in Brandenburg legt seinen Abschlussbericht vor. Demnach versandeten entscheidende Tipps.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Prozess um Anschlag auf Flüchtlingsunterkunft in Nauen: Am Freitag soll das Urteil fallen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Kein islamistischer Anschlag in Potsdam. Gut. Doch eins wird dabei vergessen: Die Paketbomben sind kapitalistisch motivierter Terror.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
JüterbogDer 21-Jährige attackierte ein Flüchtlingsheim – angeblich, um einen Diebstahl zu rächen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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