Eine Hamburger Straße soll an Süleyman Taşköprü erinnern, der vom NSU in seinem Laden erschossen wurde. Aber wer das nicht weiß, erfährt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit November steht Kenan Ayaz in Hamburg vor Gericht. Er soll Demonstrationen für die PKK organisiert haben. Kann es sich um Terrorismus handeln?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Mutmaßlicher Angreifer der SPD-Senatorin in psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Fünf Mitglieder der Gruppe, die den Bundesgesundheitsminister entführen wollten, stehen bereits Gericht. Nun ist eine weitere Anklage erhoben worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Vor einem Jahr tötete Philipp F. in Hamburg sechs Zeugen Jehovas. Bei seiner Waffensachkunde-Prüfung ging es drunter und drüber.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Kurde Kenan A. soll laut Generalstaatsanwaltschaft Mitglied der PKK sein. Seine Verteidigerin spricht von einem „originär politischen Verfahren“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kleiner Tipp für Radikale: Wer gegen Kapitalismus und Umweltzerstörung protestieren will, sollte sich nicht ausgerechnet die Bahn aussuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Zelt des Friedensfestes auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg ist zerstört worden. Die Veranstalter vermuten einen rechtsextremen Hintergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Verdacht auf fahrlässige Tötung und gefälschte Urkunden: Ermittler durchsuchten die Wohnungen eines Polizisten und dreier Schießklub-Mitglieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein 28-Jähriger wurde am Dienstag in Hamburg verhaftet, er soll einen Anschlag vorbereitet haben. Seinem 24-jährigen Bruder wird Beihilfe vorgeworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Miriam Block hat dem Antifaschismus eine Stimme gegeben – als einzige Grüne in der Hamburger Bürgerschaft. Dafür hat ihre Partei sie nun abgestraft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Miriam Block stimmte in Hamburg als einzige Grüne für einen Untersuchungsausschuss zu den NSU-Morden. Dafür will der Fraktionsvorstand sie ihrer Ämter entheben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Hamburg will die oppositionelle Linke einen Untersuchungsausschuss zum NSU einsetzen. Nun kommt Unterstützung aus der grünen Regierungsfraktion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag in Hamburg: SPD-Innenminister*innen fordern ein schärferes Waffenrecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Amoktat von Hamburg zeigt: Die Behörden haben Waffenbesitzer hierzulande nicht unter Kontrolle. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kommt nun auf eine Verschärfung des Waffenrechts zurück3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Hamburger Attentat fragt die Linke nach Versäumnissen bei der Waffenkontrolle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der mutmaßliche Todesschütze lebte in einer beruflichen Scheinwelt – und in einem Gedankengebäude, in dem Frauen sich unterordnen sollten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas erschießt ein Amoktäter sieben Menschen und sich selbst. Das Motiv bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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