Oberlandesgericht Schleswig hält den Kieler für schuldig, im Sudan eine terroristische Vereinigung gegründet und das Terror-Netzwerk al-Qaida unterstützt zu haben. Taten sollen größtenteils im Internet begangen worden sein
Globalisierungskritiker haben gestern die bundesweiten Razzien in der linken Szene scharf kritisiert und die Einstellung aller Ermittlungen gefordert. „Die Aktion diente nur dem Ausspähen der linken Szene und ihrer Strukturen“, so ihr Vorwurf
Heute verkündet der BGH sein Urteil im Revisionsverfahren gegen Mounir al-Motassadeq. Möglicherweise könnte der mutmaßliche Terrorhelfer doch wegen Beihilfe zum Mord bei den Anschlägen vom 11. September verurteilt werden
Nach dem Amoklauf eines 16-Jährigen weist die Polizei Kritik an ihrem Sicherheitskonzept zurück. Auch ein generelles Alkoholverbot bei der Fußball-WM sei übertrieben, findet der Polizeipräsident
„Wir haben, was man an Menschenmöglichem erreichen kann“: Auch nach Berliner Amoklauf hält der Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) Änderungen am Sicherheitskonzept der Fußball-WM für unnötig
Im Hamburger Prozess um die Anschläge vom 11. September 2001 beginnen heute voraussichtlich die Plädoyers. Obwohl sich die Rahmenbedingungen des Verfahrens gegen Mounir El Motassadeq zwischenzeitlich geändert haben, ist das Ergebnis offen
Im Prozess gegen Mounir El Motassadeq legen US-amerikanische Behören weiteres Beweismaterial vor. Die Verteidiger sehen nun einen sicheren Freispruch, die Bundesanwaltschaft hält an ihrer Anklage fest
Der Berliner Libanese, der angeblich einen Anschlag auf den irakischen Ministerpräsidenten Ajad Allawi mit geplant haben soll, wurde freigelassen. Dafür Haftbefehl für drei Iraker. Razzia bei anderen Islamisten des Vereins Al Aqsa
Islamistische Geiselnehmer schockieren die Welt, indem sie ihre Opfer enthaupten, und berufen sich dabei auf den Propheten. Eine Kulturgeschichte der Enthauptung – unter besonderer Berücksichtigung der islamischen Tradition und ihrer neuen Adepten
Anders als viele Ministerkollegen hält Berlins Innensenator nichts von einer Ausweisung von bloß Verdächtigen. Er fordert Bleiberecht und Berufsförderung für Palästinenser. Denn Perspektivlosigkeit sei ein Nährboden für Terrorismus