Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Folter, Gefängnis ohne Prozess, Anklage ohne Beweise: Die Methoden der USA im Krieg gegen den islamistischen Terror übernehmen Länder wie Uganda dankend. Über den jahrzehntelangen Leidensweg von Jamal Kiyemba4–5
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Ressort: Seite 1
Vor 60 Jahren verübten Rassisten einen Anschlag auf die 16th Street Baptist Church in Alabama. Ein Besuch auf den Spuren der US-Bürgerrechtsbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Frühjahr war Enrique Tarrio wegen seiner Rolle beim Sturm aufs US-Kapitol schuldig gesprochen worden. Jetzt wurde er zu 22 Jahren Haft verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während in Washington, D.C., an Martin Luther King Juniors berühmte Rede von 1963 erinnert wird, erschießt ein Weißer Rassist in Florida drei Schwarze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Verantwortlichen beschönigen die Afghanistan-Politik noch immer. Am Montag übertraf sich der Ex-Innenminister de Maizière dabei sogar selbst.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 2007 bekämpfen Dschihadisten Uganda. Ein queerenfeindliches Gesetz beschert Präsident Museveni einen weiteren Gegner: die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Rojava im Nordosten Syriens kämpft die kurdische Selbstverwaltung gegen Angriffe der Türkei und des IS. Die Menschen hoffen, dass Erdoğan abgewählt wird.
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Ressort: politik
Typ: Longread
Rupert Murdoch hat Lügen seines Senders Fox News über die US-Wahl zugegeben. Ein Lehrstück über Abgründe bei kommerziellen Medienunternehmen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Antony Blinken hat den Palästinenserpräsidenten getroffen. Dessen Autonomiebehörde könnte vor dem Zusammenbruch stehen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Viele Hassverbrechen mit Schusswaffen richten sich in den USA gegen Transgender. Rechte Hetze und die Untätigkeit der Regierung sind das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den USA sind Zwischenwahlen. Welche Partei holt die Mehrheit im Kongress? Das könnte sich in dem nordöstlichen Swing State entscheiden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach dem LGBT-feindlichen Attentat in Bratislava ist in der Community die Verunsicherung groß. Das Problem ist: Trotzdem muss man weiterfeiern.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Entgegen vieler Gerüchte haben die USA kein plausibles Motiv für einen Anschlag auf die Nord-Stream-Leitungen. Russland hingegen schon eher.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Angriff auf Salman Rushdie zeigt einmal mehr, dass wir es mit einem System der Gewalt zu tun haben. Und nicht mit „Einzeltätern“.
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Ressort: Kultur
Typ: Essay
Der Rushdie-Attentäter hat sich laut seiner Mutter während einer Libanon-Reise radikalisiert. Dass er den Schriftsteller töten wollte, streitet er ab.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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