Der Mord an Theo van Gogh vor drei Jahren hat die Debatte über den Islam verschärft. Doch wer die Aufklärung verteidigen will, darf sie nicht zum Kulturkampf missbrauchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die europäischen Polizeichefs beraten über den gemeinsamen Antiterrorkampf und den Dialog zwischen Kulturen. Polizeipräsident Glietsch bekommt dabei von den Kollegen Hilfe für seine Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Entführter Österreicher tot. Niederländische Soldaten sollen Gefangene gefoltert haben. Lebenslang für US-Soldaten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor einem Jahr wurde der niederländische islamkritische Filmemacher Theo van Gogh ermordet. Das Land hat sich von dem Schock noch nicht erholt. Im Gegenteil: Die Polarisierung zwischen den Kulturen nimmt weiter zu. Die Politik reagiert mit Härte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sieben mutmaßliche Muslim-Terroristen in den Niederlanden festgenommen. Attentat verhindert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Islamismus ist kein Kampf der Kulturen. Seine Wurzeln liegen im Scheitern der Reformen im Nahen Osten, sagt der Kulturanalytiker Ian Buruma
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Niederländer betrachteten sich lange als multiethnisch, die Briten sich einfach als britisch. Eine Analyse der beiden Gesellschaften angesichts der terroristischen Bedrohung zeigt: Beide irrten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Möglicher Drahtzieher des Anschlags auf Regisseur van Gogh gefasst. Kanaren sollten „Logistikzentrum“ werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Beleidigte rückt auf in die Sprecherposition: Theo van Gogh war kein neurechter Tabubrecher, sondern vielmehr ein Provokateur, dessen Respektlosigkeit die Diskurse durcheinander brachte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Holland ist überall (7): Die Niederlande machen vor, was auch in Deutschland denkbar ist – Populismus und eine moralisierende Politik sollen den Sozialstaat ersetzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Liberaler Selbsthass: Unsere Leitartikler und Kommentatoren werfen sich in Heldenpose. In ihrer derzeit allfälligen Rede von der „falschen Toleranz“ schwingt ein Groll mit, der sich lange aufgestaut hat. Ab jetzt aber wird ganz fest hingeschaut! Eine Presseschau nach dem Mord an Theo van Gogh
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Christoph Schlingensief wollte nie provozieren. Er glaubt aber, dass die Leute süchtig nach Provokation sind. Politikern und Medien in Deutschland wirft er vor, auf ein ähnlich „hartes Ereignis“ wie den Mord von Amsterdam zu gieren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 10): Ein Mord wie an dem holländischen Regisseur Theo van Gogh wäre auch in Berlin denkbar, aber kaum die darauf folgende Eskalation. Zwei Experten über Islam, Integration, Gewalt und islamfeindliche Ressentiments
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Neukölln sei von einer Anschlagsserie wie in den Niederlanden nicht weit entfernt, meint der Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD). Jetzt hagelt es Kritik – auch aus der eigenen Partei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Mit ein paar deutlichen Worten schaffte es Neuköllns Bürgermeister auf alle TV-Kanäle. Dabei habe er doch gar nichts Neues gesagt, wundert sich Buschkowsky. Damit hat er Recht: Er hat noch nie ein Blatt vor den Mund genommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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