Aus der leisen Sympathie für Simbabwes Diktator ist Entsetzen geworden – und Südafrika führt eine Debatte über stärkeren Druck gegen Harare
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Menschenrechtsgruppen aus ganz Afrika protestieren erstmals gemeinsam gegen die andauernden Massenvertreibungen und Zerstörungen von Slums durch Polizei und Armee in Simbabwe . UNO schätzt Zahl der Betroffenen auf 1,5 Millionen Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Simbabwes Oppositionsführer Tsvangirai kritisiert im taz-Gespräch, dass internationalen Menschenrechtsgruppen die Arbeit in seiner Heimat verboten wird. Europa soll über südafrikanische Staaten Harare zu freien Wahlen drängen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Simbabwische und südafrikanische Bischöfe gründen Forum, um den Druck auf Simbabwes Regime zu verstärken
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Für NGOs ist unter Präsident Mugabe kein Platz. Die Menschenrechtsgruppe „Amani Trust“ musste bereits schließen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Menschenrechtler Tony Reeler aus Simbabwe über die Ausschlussentscheidung des Commonwealth und die Forderungen und Perspektiven der Opposition
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mugabes Terrormaschine: Ein simbabwischer Bürger beschreibt seine Erlebnisse in den Händen von Regierungsmilizen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Gewalt, mit der staatstreue Milizen Simbabwes Bevölkerung einschüchtern, eskaliert. Menschenrechtler bedauern Abzug der EU
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Heute will sich der Brüsseler Ministerrat mit Maßnahmen gegen das Regime von Robert Mugabe befassen. Besonders Großbritannien macht sich für „intelligente“ Sanktionen stark. Amnesty international kritisiert „Postkolonialdiskurs“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Simbabwes Regierung versucht jegliche Opposition mundtot zu machen, sagt Munyaradzi Bidi, Direktor der Menschenrechtsorganisation Zimrights. Er warnt: „Jetzt drohen die Dinge außer Kontrolle zu geraten“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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