SERBIEN Kurz vor dem 20. Jahrestag ändert der Balkanstaat seine Politik zum Völkermord in Srebrenica
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
INTERNATIONALER GERICHTSHOF Truppen beider Staaten verübten im Jugoslawienkrieg schwere Verbrechen, aber keinen Völkermord
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der IGH hat Serbien und Kroatien vom Völkermord freigesprochen. Das ist richtig. Doch zur Bewältigung der Vergangenheit wird es nicht beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Selbst der Genozid in Srebrenica wird von Serben immer wieder angezweifelt. Das macht den interethnischen Dialog im Konsovo zunichte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
DER IN DEN HAAG WEGEN KRIEGSVERBRECHEN ANGEKLAGTE VOJISLAV SESELJ IST VORLÄUFIG FREI
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
JUGOSLAWIEN-TRIBUNAL Als „Kreatur der Nato“ beschimpft der Exgeneral Ratko Mladic das Tribunal. Kein Wort mehr, weder für noch gegen Karadzic
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
SCHWARZFAHREN ODER VÖLKERMORD Die Hamburger Richterin Nora Karsten arbeitete drei Jahre lang beim Jugoslawien-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag. Dass es am Ende gelang, die Täter zu verurteilen, sei eine Genugtuung gewesen, sagt sie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Kein Schadensersatz für die Angehörigen der Varvarin-Opfer: Das Urteil genügt der Beweislage. Dennoch hätte das Gericht mutiger sein können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der ehemaligen UN-Enklave wird der Ermordung von 8.000 Bosniaken gedacht. Opfer, deren Identität jetzt geklärt ist, werden endlich bestattet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das UN-Tribunal verurteilt sechs bosnisch-kroatische frühere Militärs und Politiker. Der Schuldspruch könnte auch für den Staat Kroatien Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SERBIEN Präsident Tomislav Nikolic äußert sich zum Massaker von Srebrenica. Doch eine Entschuldigung hört sich anders an
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die serbische Praxis verstößt gegen die Menschenrechte, sagt die EU-Abgeordnete Barbara Lochbihler
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
JUSTIZ UN-Tribunal in Den Haag bestätigt Urteil vom April 2008. Ramush Haradinaj vom Vorwurf der Folter und des Mordes entlastet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei kroatische Ex-Befehlshaber wurden in Den Haag überraschend freigesprochen. Rechtsprofessor Ambos sieht darin keine Kehrtwende im Völkerrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die von serbischen Nationalisten dominierte Region Republika Srpska ist tiefste kulturelle Provinz. Bis auf das Theater von Prijedor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
30.000 Menschen gedenken des Massakers an 8.372 Muslimen vor 17 Jahren in Srebrenica in Bosnien und Herzegowina. Zur Versöhnung tragen Gendenkfeiern nicht viel bei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nichts erinnert in Omarska heute an die ermordeten Bosniaken. Rezak Hukanovic will das ändern. Nur knapp überlebte er 1992 das serbische Todeslager Omarska.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis heute gibt die EU Bosnien keine wirkliche Perspektive. Die geltende Verfassung verhindert Reformen. Die Opfer des letzten Krieges in Europa werden abgestraft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sarajevo feiert Angelina Jolies Berlinale-Film "In the Land of Blood and Honey" über den Jugoslawienkrieg - nachdem Opfer von Vergewaltigungen zunächst skeptisch waren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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