Erdoğan wird das Urteil des Menschenrechtsgerichtshofs wohl ignorieren. Das hätte gravierende Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Straßburger Gerichtshof für Menschenrechte hat die Inhaftierung von Mitgliedern der türkischen Justiz für rechtswidrig erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zehntausende Geflüchtete aus Afghanistan leben in der Türkei. Aktuell blüht das Schleppergeschäft wieder. Viele landen in der Illegalität.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Drohung von Erdoğan – und Biden und Co. knicken ein. Der inhaftierte Menschenrechtler Osman Kavala wird so vom Westen im Stich gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der türkische Präsident will westliche Diplomat*innen doch nicht ausweisen. Zuvor sind die Botschaften ihrerseits von Forderungen abgerückt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wirft Erdogan die BotschafterInnen wirklich raus, gräbt er sich selbst eine Grube. Für die türkische Wirtschaft sieht es schon jetzt katastrophal aus.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Für Staatschef Erdoğan ist er ein Aufrührer, der ins Gefängnis gehört. Doch Kulturmäzen Osman Kavala ist vor allem ein guter Zuhörer.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der türkische Staatschef reagiert auf Diplomaten, die sich für den inhaftierten Osman Kavala einsetzen. Hintergrund dürfte die Währungskrise sein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Alevit*innen erinnerten ans Massaker von Sivas – und den Versuch der türkischen Regierung, die frommen Täter in Frieden leben zu lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Cansu Özdemir, Fraktionschefin der Linken in Hamburg, erhebt Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Sie war am Düsseldorfer Flughafen festgesetzt worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Sedat Peker fühlt sich von seinen politischen Protegés verraten. Jetzt veröffentlicht er Videos mit Vorwürfen, die Ankara unter Druck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erdoğan schockierte zuletzt mit judenfeindlichen Äußerungen. Doch in der Türkei punktet er damit – nicht nur in der eigenen Wählerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der türkische Präsident Erdoğan profiliert sich als internationaler Fürsprecher der Palästinenser. Er wird dafür breit unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass Joe Biden das Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt, ist ein diplomatischer Erfolg. Konkret verändern wird sich deshalb nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals erkennt ein US-Präsident den Völkermord an. Die Türkei bestellt den Botschafter ein. Trotzdem stehen die Zeichen auf Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die türkische Leugnung des Genozids hat den Zugang zu Archiven und anderen Quellen lange Zeit nahezu unmöglich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die EU-Kommissionspräsidentin hat mit ihrem Besuch in der Türkei ein Signal gesetzt: Die EU interessiert sich für Macht, nicht für Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Von der Leyen spricht mit Erdoğan über das EU-Türkei-Verhältnis – obwohl der Präsident im eigenen Land gerade mit neuen Repressionen aufwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Türkei ist aus der Istanbul-Konvention zum Schutz der Frauen ausgetreten – dabei gab es dort allein in diesem Jahr 77 Femizide. Straßenprotest und internationale Kritik werden laut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Ausstieg aus der Istanbul-Konvention ist verheerend für die Frauen in der Türkei. Doch auch hierzulande wird sie nur mangelhaft umgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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